Fermentierte Lebensmittel gelten seit Jahrtausenden als elementarer Bestandteil einer gesunden Ernährung. Die Kurkuma-Wurzel wird seit jeher als Bestandteil fernöstlicher Medizin als gesundheitsfördernd betrachtet. Warum also nicht Fermentation und Kurkuma sinnvoll kombinieren, um den Nutzen von Kurkuma noch weiter zu steigern? 

Mit dieser Überlegung wurde ein Entwicklungsprozess gestartet, der nach vielen Umwegen zu Acurmin ferment geführt hat. Denn Fermentation bedeutet weit mehr, als einfach Milchsäurebakterien und Kurkuma zusammenzuwerfen: Ob Stabilität, mikrobiologische Sicherheit, Geschmack, oder der Wirkstoffgehalt – viele Parameter mussten berücksichtigt werden, um ein Produkt zu entwickeln, das man wirklich als Ergebnis echter Fermentation bezeichnen kann.  

Dabei übertraf das Ergebnis am Ende sogar die ursprünglichen Erwartungen: Nicht nur, dass Kurkuma erfolgreich mit wertvollen, postbiotischen Bakterien und Fermentationsmetaboliten angereichert werden konnte – auch der strenge, bittere Geschmack der Kurkuma war einem deutlich harmonischeren Aroma gewichen.  

Mittlerweile schätzen zahllose den Kunden das synergistische Potential von Kurkuma und Fermentation, von dem man mit Acurmin ferment erstmals auf einfache Art täglich profitieren kann.