Longevity

Kann jeder 100 Jahre alt werden? Mit dem Lebensstil die Lebensdauer beeinflussen

Eine glückliche Familie spaziert barfuß durch den Sand auf einem Hügel in der Natur, während die Sonne untergeht.

Gesunde Gewohnheiten sind der Schlüssel zu einem langen und erfüllten Leben. Dennoch fällt es oft schwer, sie im modernen Alltag umzusetzen. Zwischen den Anforderungen von Beruf, Familie und vielen anderen Verpflichtungen bleibt häufig wenig Raum für die eigene Gesundheit. Doch gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist es besonders wichtig, auf sich selbst zu achten. In diesem Beitrag erläutern wir, wie du durch ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung sowie einen bewussten Umgang mit Stress und Schlaf deinem Körper etwas Gutes tun kannst.  

Das Wichtigste in Kürze

Der Fokus auf unverarbeitete, pflanzliche Lebensmittel, gesunde Fette sowie die Reduzierung von Zucker- und Fleischkonsum fördert das Wohlbefinden und senkt das Risiko für Erkrankungen.

Regelmäßige Bewegung, auch schon 75 Minuten moderate bis intensive Aktivität pro Woche, senkt das Risiko für chronische Krankheiten und verbessert die Lebensqualität.

Effektive Maßnahmen zum Stressmanagement wie Achtsamkeit, Hobbys und Bewegung können helfen, Stress abzubauen und das emotionale Gleichgewicht zu stabilisieren.

Eine gute Schlafqualität ist entscheidend für die Regeneration des Körpers und die psychische Gesundheit.

Warum ein bewusster Lebensstil die Gesundheit verbessert

Viele Menschen sind sich der positiven Auswirkungen regelmäßiger körperlicher Aktivität und einer gesunden Ernährung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit bewusst. Diese Maßnahmen können das Risiko für zahlreiche Erkrankungen erheblich senken und zu einer längeren Lebensspanne beitragen.

Dennoch sind chronische Erkrankungen weit verbreitet und verkürzen nicht nur die Lebenserwartung, sondern mindern auch die Lebensqualität. Eine der Hauptursachen dafür ist Übergewicht. Laut aktuellen Statistiken sind in Deutschland 43 % der Frauen und 62 % der Männer im mittleren Alter übergewichtig (1).

Umso wichtiger ist es, mit gezielten Maßnahmen gegenzusteuern. Ein bewusster Lebensstil kann das Risiko für Erkrankungen senken und das Wohlbefinden steigern. Oft sind es schon kleine Veränderungen, die einen großen Unterschied machen können.

Ausgewogene Ernährung für bessere Gesundheit

Ernährung ist ein entscheidender Bestandteil unserer Gesundheit. Sie versorgt den Körper mit lebenswichtigen Nährstoffen. Doch nicht nur die Menge, sondern auch die Qualität der Mahlzeiten spielt eine entscheidende Rolle. Eine unausgewogene Ernährung hat also einen negativen Einfluss auf den Körper. Doch was genau macht eine „gesunde“ Ernährung aus?

Es gibt eine Vielzahl von Ernährungsweisen, die sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken können, wobei sich einige, wie die mediterrane Ernährung oder die DASH-Diät, durch zahlreiche wissenschaftliche Studien als besonders förderlich erwiesen haben. 

Diese Ernährungsweisen zeichnen sich durch mehrere gemeinsame Prinzipien aus:

  • Fokus auf unverarbeitete Lebensmittel

  • Einsatz von pflanzlichen Lebensmitteln

  • Fokus auf gesunde Fette

  • Reduzierung von Fleischkonsum 

  • Reduzierung von Zuckerzusätzen 

Ein vermehrter Verzehr von pflanzlichen Lebensmitteln kann außerdem wertvolle Polyphenole liefern. Diese sind im Vergleich zu Vitaminen nicht essenziell für den Körper, können jedoch dessen Gesundheit fördern. Polyphenole sind in vielen Lebensmitteln enthalten, wie Kaffee, Tee, einer Vielzahl von Früchten und Gemüse, Kakao, extra nativem Olivenöl, Avocados, Nüssen und Samen (2). 

Eine Auswahl gesunder Lebensmittel, darunter frisches Gemüse, Obst, Nüsse, Lachs, Tofu und Hülsenfrüchte.

Wie kannst du gesunde Ernährung im stressigen Alltag umsetzen?

Eine Ernährungsumstellung kann für viele eine Herausforderung darstellen, weshalb sie oft an ihren alten Essgewohnheiten festhalten. Doch es ist nicht zwingend notwendig, einer strengen Diät mit festgelegten Regeln zu folgen.

Um deine Ernährung gesünder zu gestalten, kannst du dich an den einfachen, aber wirkungsvollen Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) orientieren. Sie bieten eine solide Grundlage für eine ausgewogene Ernährung und sind der perfekte erste Schritt auf dem Weg zu einer gesünderen Lebensweise.

10 einfache Tipps für eine gesunde Ernährung:

  1. Viel Trinken: Rund 1,5 Liter Wasser oder kalorienfreie Getränke täglich trinken.

  2. Obst und Gemüse: Mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse täglich, bevorzugt saisonal.

  3. Hülsenfrüchte und Nüsse: Einmal wöchentlich Hülsenfrüchte und täglich eine kleine Handvoll Nüsse essen.

  4. Vollkorn: Bei Getreideprodukten immer die Vollkornvariante wählen.

  5. Pflanzliche Öle: Pflanzliche Öle wie Raps-, Lein- oder Olivenöl bevorzugen.

  6. Milch und Milchprodukte: Täglich Milchprodukte zu sich nehmen, bei pflanzlichen Alternativen auf wichtige Nährstoffe achten.

  7. Fisch: Ein- bis zweimal pro Woche Fisch, besonders fettreiche Sorten wie Lachs oder Makrele.

  8. Fleisch: Fleischkonsum auf maximal 300 g pro Woche beschränken.

  9. Süßes, Salziges und Fettiges: Verarbeitete Lebensmittel mit hohem Zucker-, Salz- und Fettgehalt meiden.

  10. Mahlzeiten genießen: Mahlzeiten bewusst genießen, langsam essen und regelmäßig in Gesellschaft (3).

Wie kann regelmäßige Bewegung die Gesundheit verbessern?

In der heutigen Zeit, in der viele von uns den Großteil des Tages sitzend verbringen, sei es im Büro, in der Schule oder auf der Couch, wird regelmäßige körperliche Aktivität oft zur Nebensache. Die hektische Lebensweise, ständiger Stress und der einfache Zugang zu bequemen, aber wenig förderlichen Gewohnheiten machen es leicht, Bewegung zu vernachlässigen.

Doch körperliche Inaktivität stellt einen wesentlichen Risikofaktor für Übergewicht und somit chronische Erkrankungen dar. Besonders im Alter führt ein Rückgang der körperlichen Aktivität oft zu funktionellen Einschränkungen. Dabei ist es wichtig, die Gesundheit nicht nur im höheren Alter, sondern bereits in jungen Jahren durch regelmäßige Bewegung zu unterstützen.

Studien belegen, dass körperlich aktive Personen ein geringeres Risiko für frühzeitige Sterblichkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Frakturen, Einschränkungen im Alltag, Stürze sowie kognitive Probleme und Depressionen haben. Sie genießen außerdem eine bessere Lebensqualität und einen gesünderen Alterungsprozess. Schon bei einer wöchentlichen Aktivität von mindestens 75 Minuten moderater bis intensiver Bewegung sinkt das Gesamt-Sterblichkeitsrisiko bereits um 22 % (4).

Ein sportliches Paar joggt gemeinsam auf einem Waldweg, umgeben von grünen Bäumen und Natur.

Eine neue Studie zeigt, dass inaktive Menschen, die täglich mindestens 160 Minuten gehen oder spazieren, ihre Lebenserwartung über einen Zeitraum von 40 Jahren um bis zu 11 Jahre verlängern können. Jede zusätzliche Stunde Bewegung pro Tag trägt im Durchschnitt zu einer Erhöhung der Lebenserwartung um etwa 169 Minuten bei. Besonders Menschen mit niedrigem Aktivitätsniveau können von dieser regelmäßigen Bewegung enorm profitieren (5). 

Warum ist Stressbewältigung so wichtig für die Gesundheit?

Die heutige Lebensweise ist neben wenig Bewegung häufig von hohem Stressempfinden geprägt. Unabhängig davon, ob dieser akut oder chronisch ist, beeinflusst er den Körper auf vielfältige Weise. Zahlreiche Studien zeigen, dass Stress sowohl das körperliche als auch das emotionale Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen kann.

Langfristiger Stress steht in direktem Zusammenhang mit einer Vielzahl gesundheitlicher Störungen: Von Entzündungen über Stoffwechsel-, Fortpflanzungs- und Autoimmunerkrankungen bis hin zu Wachstumsstörungen und sogar Krebserkrankungen (6).

Stress ist ein Teil des Lebens, den niemand ganz vermeiden kann. Wie wir darauf reagieren, ist jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich, ebenso wie die Auswirkungen auf unseren Körper. Die gute Nachricht: Du kannst lernen, besser mit Stress umzugehen und dadurch deine innere Widerstandskraft gezielt aufzubauen.

Effektive Tipps zur Reduzierung von Stress:
 

  1. Lerne, „Nein“ zu sagen: Du musst nicht jede Aufgabe übernehmen. Setze klare Grenzen, um deine Energie für das Wichtige zu bewahren.

  2. Denke um und nimm Herausforderungen als Chancen: Sieh schwierige Situationen nicht als Bedrohung, sondern als Möglichkeit, persönlich zu wachsen.

  3. Dankbarkeit im Alltag: Nimm dir bewusst Zeit, um die kleinen Glücksmomente zu schätzen. Das macht zufriedener und gelassener.

  4. Mach, was dir Spaß macht: Malen, Musizieren oder Gärtnern. Hobbys sind perfekte Stresskiller und bringen dich auf andere Gedanken.

  5. Bewegung als Stressventil: Ob Joggen, Tanzen oder Yoga. Sport hilft, Spannungen loszuwerden und hebt die Stimmung.

  6. Entspannung bewusst einbauen: Meditation, progressive Muskelentspannung oder einfach mal tief durchatmen. Kleine Rituale bringen Ruhe in den Alltag (7)

Eine Frau in weißer Kleidung und Sonnenbrille liegt entspannt in einer Hängematte am Strand, mit Blick auf das Meer und den Horizont.

Warum ist Schlaf wichtig für die Gesundheit?

Schlaf ist eine der wichtigsten Säulen unserer Gesundheit, schließlich verbringen wir rund ein Drittel unseres Lebens damit. Doch viele Menschen kämpfen mit Schlafproblemen oder chronischem Schlafmangel. Schätzungen zufolge betrifft das mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung.

Während wir schlafen, erholt sich unser Körper und durchläuft zahlreiche wichtige Prozesse. Das Immunsystem wird gestärkt, das Herz-Kreislauf-System reguliert, der Stoffwechsel unterstützt und sogar unsere Zellen erneuern sich. Schlechter Schlaf kann all diese Abläufe stören. Langfristiger Schlafmangel wird mit einer kürzeren Lebenserwartung, einer schnelleren Hautalterung und sogar mit Veränderungen in den Erbanlagen in Verbindung gebracht. Auch die psychische Gesundheit leidet bei dauerhaft schlechtem Schlaf (8).

Zwei Hände ragen aus einem gemütlichen, weißen Bett und zeigen beide Daumen nach oben, ein Zeichen gut geschlafen zu haben.

Effektive Tippswie du deine Schlafqualität verbessern kannst:

  1. Gesunder Lebensstil: Alkoholkonsum und Rauchen können deinen Schlaf erheblich stören. Versuche, gesunde Routinen in deinen Alltag zu integrieren.

  2. Stress abbauen: Stress ist einer der größten Schlafräuber. Entspannungsübungen wie Meditation oder Atemtechniken helfen dir, abends besser abzuschalten.

  3. Mehr Bewegung im Alltag: Körperliche Aktivität fördert einen erholsamen Schlaf. Schon ein Spaziergang am Abend kann Wunder wirken.

  4. Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung trägt dazu bei, dass dein Körper nachts zur Ruhe kommt. Vermeide schwere Mahlzeiten oder Koffein vor dem Schlafengehen (8).

  5. Schlafumgebung optimieren: Dunkelheit, eine angenehme Raumtemperatur und bequeme Bettwäsche schaffen die besten Voraussetzungen für erholsamen Schlaf.

  6. Regelmäßige Schlafzeiten einhalten: Gehe jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und stehe zur gleichen Zeit auf, auch am Wochenende. Das hilft deinem Körper, einen stabilen Schlafrhythmus zu entwickeln.

  7. Natürliche Unterstützung: Nahrungsergänzungsmittel mit natürlichem Melatonin können helfen, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren und sind eine sanfte Alternative zu synthetischen Schlafmitteln.

Fazit

Die Entscheidung, einen gesunden Lebensstil zu führen, wirkt sich nicht nur auf die körperliche Gesundheit aus, sondern auch auf das emotionale und psychische Wohlbefinden. Regelmäßige körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung, effektives Stressmanagement und guter Schlaf sind die Eckpfeiler, die maßgeblich dazu beitragen, das Risiko für chronische Erkrankungen zu senken und die Lebensqualität zu steigern. Besonders die kleinen, bewussten Änderungen im Alltag können eine bemerkenswerte Wirkung entfalten, die sich langfristig positiv auf unsere Gesundheit auswirkt. Oft fällt es leichter, gesunde Gewohnheiten in Begleitung von Partnern, Freunden oder der Familie zu entwickeln. Gemeinsam macht es einfach mehr Spaß und motiviert, dranzubleiben. 

Entdecke die Kraft der Natur

Warum ist Ernährung so wichtig für meine Gesundheit?

Eine ausgewogene Ernährung versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen, die für die Erhaltung von Energie, Gesundheit und Leistungsfähigkeit notwendig sind. Sie spielt eine zentrale Rolle bei der Vorbeugung vieler chronischer Erkrankungen.

Wie oft sollte ich mich körperlich betätigen, um gesund zu bleiben?

Es wird empfohlen, mindestens 75 Minuten moderate Bewegung pro Woche zu integrieren, um die körperliche Gesundheit zu fördern und das Risiko für viele Krankheiten zu senken.

Welche Rolle spielt Stress für meine Gesundheit?

Chronischer Stress kann sich negativ auf den Körper auswirken, indem er das Immunsystem schwächt, den Schlaf stört und das Risiko für mentale Erkrankungen erhöht. Effektive Stressbewältigung fördert das allgemeine Wohlbefinden.

Wie beeinflusst Schlaf meine Gesundheit?

Ausreichender Schlaf fördert die Regeneration des Körpers, stärkt das Immunsystem und sorgt für eine bessere kognitive Leistung. Schlafmangel kann langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen.

Kann ich durch kleine Veränderungen im Lebensstil etwas bewirken?

Ja, selbst kleine, nachhaltige Anpassungen in den Bereichen Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung können die Lebensqualität langfristig verbessern und helfen, gesund zu bleiben.

Was kann ich tun, wenn ich Schwierigkeiten habe, mich gesund zu ernähren?

Beginne mit kleinen Veränderungen, wie dem Hinzufügen von mehr Obst und Gemüse zu deinen Mahlzeiten oder dem Reduzieren von verarbeiteten Lebensmitteln. Langfristig ist es wichtiger, die Ernährungsgewohnheiten stetig zu verbessern, statt sofort perfekte Umstellungen vorzunehmen.

Wie kann ich meinen Alltag besser organisieren, um gesunde Gewohnheiten zu integrieren?

Eine gute Zeitplanung, das Setzen realistischer Ziele und das Einbauen von kleinen gesunden Ritualen in den Alltag – wie Spaziergänge oder eine ausgewogene Mahlzeit – können helfen, gesunde Gewohnheiten langfristig zu etablieren.

Referenzen zum Nachlesen:

  1. Mathias D. Fit und gesund von 1 bis Hundert mit Ernährung und Bewegung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg; 2022.
  2. Hu FB. Diet strategies for promoting healthy aging and longevity: An epidemiological perspective. J Intern Med 2024; 295(4):508–31. doi: 10.1111/joim.13728.
  3. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. Gut essen und trinken – die DGE-Empfehlungen; 2025 [Stand: 27.02.2025]. Verfügbar unter: https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/gut-essen-und-trinken/dge-empfehlungen/.
  4. Cunningham C, O' Sullivan R, Caserotti P, Tully MA. Consequences of physical inactivity in older adults: A systematic review of reviews and meta-analyses. Scand J Med Sci Sports 2020; 30(5):816–27. doi: 10.1111/sms.13616.
  5. Veerman L, Tarp J, Wijaya R, Wanjau MN, Möller H, Haigh F et al. Physical activity and life expectancy: a life-table analysis. Br J Sports Med 2025; 59(5):333–8. doi: 10.1136/bjsports-2024-108125.
  6. Çakmur H. Effects of Stress on Human Health. IntechOpen eBooks 2020. Verfügbar unter: https://doi.org/10.5772/intechopen.79782.
  7. Kaluza G. Gesundheitsförderung durch Stressbewältigung. Stressbewältigung 2023:3–14. Verfügbar unter: https://springerlink.fh-diploma.de/chapter/10.1007/978-3-662-67110-8_1.
  8. Sambou ML, Zhao X, Hong T, Fan J, Basnet TB, Zhu M et al. Associations Between Sleep Quality and Health Span: A Prospective Cohort Study Based on 328,850 UK Biobank Participants. Front Genet 2021; 12:663449. doi: 10.3389/fgene.2021.663449. 

Reading next

Eine lachende Frau mit dunklen Haaren und Brille hält ein großes Stück Brokkoli in der Hand und tut so, als würde sie hineinbeißen.
Ein aufgeschnittener Granatapfel mit roten Kernen liegt neben einem Glas mit Granatapfelsaft. Überlagert ist eine chemische Strukturformel von Urolithin-A.

Leave a comment

This site is protected by hCaptcha and the hCaptcha Privacy Policy and Terms of Service apply.