Rote Bete: Das heimische Superfood

Der erdige Geschmack ist unverkennbar: Die rote Bete, ein oft unterschätztes Gemüse, ist ein wahrer Schatz an zahlreichen Nährstoffen und vielen gesundheitlichen Vorteilen. So kann die rote Bete die Leber entlasten oder auch für Leistungssportler von großem Vorteil für die Leistungssteigerung sein. In diesem Artikel werden wir die vielfältigen positiven Eigenschaften der roten Bete beleuchten und aufzeigen, warum sie ein unverzichtbarer Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung sein sollten. Denn die rote Rübe ist ein wahrlicher Tausendsassa für unser Immunsystem und die Gesundheit.

frische Rote Bete

Rote Bete - Ursprung dieses gesunden Kraftspenders 

Die rote Beete, auch als rote Rübe oder rote Knolle bekannt, zählt zu den Rübenarten. Ihre Ursprünge liegen im Mittelmeerraum, was ihre Vorliebe für ein gemäßigtes Klima erklärt. Bereits vor etwa 2000 Jahren brachten die Römer diese Pflanze nach Europa, wo sie heute weit verbreitet ist. In Deutschland ist sie vor allem als Wintergemüse bekannt. Schon in der Antike war sie nicht nur als Nahrung, sondern auch für ihre heilenden Eigenschaften bekannt und geschätzt. 

Der genaue Ursprung des Namens "rote Bete" ist ungewiss. Eine Theorie besagt, dass er von den Beeten abstammt, in denen sie angebaut wurde, während eine andere Theorie auf das lateinische Wort "beta" für Rübe hinweist. Interessant ist auch die Farbgebung der Knolle, die durch Zucht im 19. und 20. Jahrhundert zu ihrem intensiven Rot kam. Neben der bekannten roten Variante gibt es auch weniger verbreitete Arten wie die weiße Beete oder solche mit eher kleinen Knollen. 

Seit jeher wurde die rote Rübe besonders wegen ihrer vielseitigen Verarbeitung in der Küche, Medizin und als Färbemittel kultiviert, denn sie ist ein echter Kraftspender für die Gesundheit. 

Die Rote Bete ist dank ihrer Inhaltsstoffe ein wahrer Kraftspender für die Gesundheit
Die Rote Bete ist dank ihrer Inhaltsstoffe ein wahrer Kraftspender für die Gesundheit

Welche Inhaltsstoffe sind in der roten Bete zu finden?  

Die rote Bete ist mehr als nur eine farbenfrohe Ergänzung in unserem Speiseplan. Diese Knolle, die tief in der Geschichte der Menschheit verwurzelt ist und in vielen Kulturen als wertvolles Lebensmittel geschätzt wird, bietet eine Fülle an Inhaltsstoffen, die eine bedeutend für den Körper und das Wohlbefinden sein können. Von Vitaminen über Mineralstoffen bis hin zu einzigartigen Pflanzenstoffen – dieses Gemüse birgt eine beeindruckende Palette an  Komponenten mit.  

Lassen Sie uns eintauchen in die Welt der Inhaltsstoffe, die diese bemerkenswerte Knolle zu einem Must-have in jeder ausgewogenen Ernährung macht. Insbesondere bioaktive und hochkonzentrierte Saftkonzentrate der roten Bete können ein Mehrwert für das Wohlbefinden sein.  

Vitamine 

Die rote Bete ist reich an zahlreichen Vitaminen, die für den Körper von Bedeutung sind. Als klassisches Superfood enthält sie zum einen Vitamin A, Vitamin B und auch Vitamin C. Besonders Vitamin C ist als essentielles Vitamin für das Immunsystem bekannt. Es hilft bei der Abwehr von Infektionen, fördert die Wundheilung und gilt als Antioxidans, das Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. 

Zudem ist sie reich an verschiedenen B-Vitaminen, darunter Folsäure (Vitamin B9), Vitamin B6 und in geringerem Maße auch Vitamin B12. Die Folsäure ist besonders für schwangere Frauen wichtig, da sie zur Verhinderung von Geburtsfehlern beiträgt und bei der Zellteilung und der Bildung roter Blutkörperchen hilft. Vitamin B6 ist an mehr als 100 Enzymreaktionen im Körper beteiligt. Es trägt zur Gehirnentwicklung und unterstützt das Immunsystem. 

Vitamin A ist in der roten Bete in Form von Beta-Carotin vorhanden, das im Körper in Vitamin A umgewandelt wird. Vitamin A ist wichtig für die Sehkraft, das Immunsystem und die Hautgesundheit.  

Die Vielzahl dieser Vitamine, die in der roten Knolle vorkommen tragen zum allgemeinen Wohlbefinden bei und unterstützen zahlreiche Körperfunktionen, von der Stärkung des Immunsystems bis hin zur Förderung einer gesunden Haut und Augen. Die antioxidativen Eigenschaften einiger dieser Vitamine können auch dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und das Risiko chronischer Krankheiten zu senken. 

Mineralien 

Rote Bete enthält zudem eine Reihe von wichtigen Mineralien, die für verschiedene Körperfunktionen essentiell sind: 

  1. Kalium: Dieses Mineral ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des normalen Blutdrucks. Es hilft bei der Regulierung des Herzschlags und ist wichtig für die ordnungsgemäße Funktion der Muskeln und Nerven.

  2. Magnesium: Ein Mineral, das eine Rolle bei über 300 enzymatischen Reaktionen im Körper spielt, einschließlich der Energieproduktion, der Muskelbewegung und der Nervenfunktion.

  3. Eisen: Besonders wichtig für die Bildung von Hämoglobin, dem Protein in roten Blutkörperchen, das Sauerstoff im Körper transportiert. Eisenmangel kann zu Anämie (Blutarmut) und Müdigkeit führen.
     
  4. Calcium: Calcium ist bekannt für seine Rolle bei der Bildung und Erhaltung starker Knochen und Zähne. Calcium ist auch wichtig für die Blutgerinnung und die Nervenübertragung.
     
  5. Mangan: Beteiligt an der Knochenbildung, Blutgerinnung und Reduzierung von Entzündungen. Es spielt auch eine Rolle im Stoffwechsel von Aminosäuren, Kohlenhydraten und Cholesterin. 

  6. Kupfer: Kupfer ist besonders wichtig für die Eisenaufnahme, die Entwicklung des Bindegewebes und die neurologische Gesundheit. 

Diese Mineralien tragen zu einer Vielzahl von Körperfunktionen bei, darunter die Aufrechterhaltung der Herzgesundheit, die Förderung starker Knochen und Zähne, und die Unterstützung des Energiestoffwechsels. Das Superfood rote Bete kann daher eine wertvolle Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung sein. 

Sekundäre Pflanzenstoffe 

Sekundäre Pflanzenstoffe sind bioaktive Verbindungen, die in vielen Pflanzen vorkommen und ebenfalls eine Vielzahl von Vorteilen bieten können. Zwei wichtige sekundäre Pflanzenstoffe, die in roter Bete vorkommen, sind Betain und Betanin - mit zahlreichen wichtigen Funktionen für den Körper. 

Betain 

Betain ist eine vielseitige und bedeutende Verbindung, die mehrere wichtige Funktionen im menschlichen Körper erfüllt. Eine seiner Hauptrollen besteht in der Reduzierung von Homocystein, einer Aminosäure, die in hohen Konzentrationen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. Indem Betain Homocystein in Methionin umwandelt, trägt es zur Verringerung dieses Risikos bei. Darüber hinaus wirkt Betain als Osmoprotektant, was bedeutet, dass es die Zellen vor Stressfaktoren wie hohen Salzkonzentrationen oder extremen Temperaturen schützt. Dies ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des Zellvolumens und des Zelldrucks, was wiederum für die ordnungsgemäße Funktion der Zellen wesentlich ist. 

Ein weiterer wichtiger Aspekt von Betain ist sein potenzieller Schutz der Leber, wobei Hinweise darauf hindeuten, dass es bei der Prävention von Lebererkrankungen, einschließlich Fettlebererkrankungen, helfen kann. Zudem wird Betain oft von Leistungssportlern als Nahrungsergänzungsmittel genutzt. Studien weisen auf einen positiven Effekt auf die Muskelkraft und -leistung hin. 

Betanin 

Betanin ist ein Betacyan, ein Typ von Pigmenten, die für die tiefrote Farbe der roten Beete verantwortlich sind. Es hat mehrere gesundheitliche Vorteile: 

  1. Antioxidative Wirkung: Betanin ist ein starkes Antioxidans. Es hilft, die Zellen des Körpers vor Schäden durch freie Radikale zu schützen. Diese können zu chronischen Krankheiten und vorzeitiger Alterung führen.

  2. Entzündungshemmende Eigenschaften: Betanin hat viele entzündungshemmende Eigenschaften, die bei der Verringerung von Entzündungen im Körper helfen können.

  3. Unterstützung der Leber: Es gibt Hinweise, dass Betanin auch die Entgiftungsfunktionen der Leber unterstützen und so zur allgemeinen Gesundheit der Leber beitragen kann. 

Zusammenfassend sind Betain und Betanin wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, die eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen bieten können, von der Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems bis zum antioxidativen Schutz. Ihre Präsenz in Lebensmitteln wie roter Beete machen sie zu einer wichtigen Komponente in einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. 

Rote Bete enthält natürliches Nitrat, das bei regelmäßigem Verzehr die Herzgesundheit unterstützen kann
Rote Bete enthält natürliches Nitrat, das bei regelmäßigem Verzehr das Herz unterstützen kann

Rote Bete und Nitrat - gut für das Herz? 

Nitrate sind natürliche Verbindungen, die in verschiedenen Lebensmitteln vorkommen, insbesondere in grünem Blattgemüse und bestimmten Wurzelgemüsen wie der roten Beete. Der Zusammenhang zwischen roter Beete und Nitrat ist besonders interessant und wichtig das allgemeine Wohlbefinden, denn die rote Beete ist eine der nitratreichsten Gemüsesorten. Wenn wir Nahrungsmittel mit hohem Nitratgehalt wie rote Beete konsumieren, wird das Nitrat im Körper teilweise zu Stickstoffmonoxid (NO) umgewandelt. Dieser Prozess beginnt bereits im Mund, wo Bakterien auf der Zunge das Nitrat zu Nitrit reduzieren. Das ist notwendig und gesundheitlich nicht bedenklich, denn sobald Nitrit in die sauren Bedingungen des Magens gelangt, kann es weiter zu Stickstoffmonoxid umgewandelt werden. 

Stickstoffmonoxid hat für den Körper eine große Bedeutung. Es ist ein Schlüsselmolekül, das eine wichtige Rolle in verschiedenen physiologischen Prozessen spielt, insbesondere in Bezug auf das kardiovaskuläre System. Stickstoffmonoxid hilft bei der Regulierung des Blutdrucks, indem es die Blutgefäße erweitert, was die Durchblutung verbessert und den Blutdruck senkt. . 

Eine Studie, vorgestellt auf dem ESC-Kongress 2023 in Amsterdam, zeigt zudem, dass Patienten, die sich einer Herzkatheteruntersuchung unterziehen, das Risiko für Nierenschäden durch Kontrastmittel verringern können, indem sie sich zuvor mit nitratreichem Gemüse, wie der roten Bete, ernähren. Diese Studie wurde an der Queen Mary University of London und dem St. Bartholomew's Hospital in London durchgeführt. 

Welche Vorteile bietet die rote Bete für das Wohlbefinden? 

  1. Blutdrucksenkung: Durch ihren hohen Nitratgehalt kann rote Beete dazu beitragen, den Blutdruck zu senken, indem sie die Blutgefäße erweitert und so die Durchblutung verbessert.
  2. Verbesserung der sportlichen Leistung: Nitratreiche rote Beete kann die Sauerstoffaufnahme in den Muskeln erhöhen, was zu einer verbesserten Ausdauer und Leistungsfähigkeit führt. 
  3. Entzündungshemmende Eigenschaften: Die in roter Beete enthaltenen Antioxidantien, wie Betacyanine (z. B. Betanin), können Entzündungen im Körper reduzieren.
  4. Förderung der Herzgesundheit: Neben der Blutdrucksenkung tragen die in roter Beete enthaltenen Nährstoffe und Fasern zur allgemeinen Herzgesundheit bei.
  5. Unterstützung der Leberfunktion: Die entgiftenden Eigenschaften von roter Beete können die Lebergesundheit fördern und zur Entgiftung des Körpers beitragen.
  6. Verbesserung der Verdauungsgesundheit: Rote Beete ist reich an Ballaststoffen, was die Verdauung fördert und zur Vorbeugung von Verdauungsproblemen wie Verstopfung beiträgt.
  7. Gesundheit der Augen: Die in roter Beete enthaltenen Beta-Carotine können zum Schutz der Augengesundheit und zur Verringerung des Risikos altersbedingter Augenerkrankungen beitragen.
  8. Verbesserung der kognitiven Funktion: Die verbesserte Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Gehirns durch die in roter Beete enthaltenen Nitrate kann die kognitive Funktion unterstützen.

Vorsicht vor zuviel Oxalsäure in der roten Bete 

Oxalsäure ist eine natürliche Substanz, die in vielen Pflanzen, einschließlich der roten Bete, vorkommt. In geringen Mengen ist sie für die meisten Menschen unbedenklich. Doch in größeren Mengen kann sie gesundheitliche Probleme verursachen, insbesondere bei Menschen mit einer Neigung zu Nierensteinen. Denn Oxalsäure hat die Eigenschaft, sich mit Kalzium zu verbinden und kann so zur Bildung von Nierensteinen führen, was insbesondere für Personen mit einer entsprechenden Vorgeschichte oder einer Prädisposition für solche Erkrankungen problematisch sein kann. 

Daher ist es von großer Bedeutung, den Konsum von Roter Bete in Maßen zu halten und auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, um das Risiko einer zu hohen Oxalsäureaufnahme zu minimieren. Personen, die bereits Probleme mit Nierensteinen hatten oder besondere Empfindlichkeiten aufweisen, sollten ihren Konsum von roter Bete und anderen oxalsäurereichen Lebensmitteln sorgfältig überwachen. Dennoch bleibt Rote Bete ein nährstoffreiches Superfood, das in einer ausgewogenen Ernährung nicht fehlen sollte. Es gibt auch Methoden, wie die Fermentation, die den Oxalsäuregehalt in der Roten Bete reduzieren können, was sie für eine breitere Zielgruppe genießbar macht. 

Oxalsäure durch Fermentation der roten Bete verringern 

Die Fermentation der Roten Bete, ein Prozess, bei dem nützliche Bakterien und Hefen die Oxalsäure abbauen, stellt eine effektive Methode dar, ihren Gehalt deutlich zu reduzieren. Dieser Prozess ist nicht nur einfach in der Umsetzung, sondern auch vorteilhaft für die Darmgesundheit. Durch die Fermentation entstehen zudem probiotische Eigenschaften, die die Darmflora positiv beeinflussen können. 

Die Verringerung der Oxalsäure durch Fermentation macht die rote Bete für ein breiteres Publikum zugänglich, insbesondere für jene, die zu Nierensteinen neigen oder empfindlich auf Oxalsäure reagieren. Darüber hinaus kann fermentierte Rote Bete ein intensiveres Geschmackserlebnis bieten und ist eine innovative Art, dieses traditionelle Gemüse in die tägliche Ernährung zu integrieren. Mit dieser Methode können wir die gesundheitlichen Vorteile der Roten Bete genießen, ohne uns über den Oxalsäuregehalt Sorgen machen zu müssen. 

Rote Bete ist eine wertvolle Ergänzung für eine gesunde Ernährung
Rote Bete ist eine wertvolle Ergänzung für eine gesunde Ernährung

Rote Bete - gesund, lecker und kraftvoll 

Die Rote Bete, mit ihrer tiefen Verwurzelung in der menschlichen Kultur und Geschichte, erweist sich als ein wahres Superfood. Dieses vielseitige Gemüse, das in der Antike sowohl für seine kulinarischen als auch medizinischen Eigenschaften geschätzt wurde, ist eine Fundgrube an Nährstoffen, die wesentlich zur Förderung unseres Wohlbefindens beitragen. Mit einem reichen Angebot an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen wie Betain und Betanin, bietet die Rote Bete zahlreiche Potenziale: von der Blutdruckregulierung über die Steigerung der sportlichen Leistung bis hin zur Unterstützung von Herz und Leber. 

Trotz des geringen Risikos, das mit ihrem Oxalsäuregehalt verbunden ist, bleibt die Rote Bete eine nährstoffreiche Ergänzung für jede ausgewogene Ernährung. Ihre Fähigkeit, durch einfache Methoden wie Fermentation aufgewertet zu werden, unterstreicht ihre Bedeutung als kraftvolles und nützliches Lebensmittel in unserer täglichen Ernährung. Ob sie nun als frisches Gemüse oder als fermentiertes Saftkonzentrat verzehrt wird, die rote Bete ist gesund und lecker.  

Quellen

  1. "Wieder entdeckt: Heimische Gemüsearten für die Alltagsküche." Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. September 2011. https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/publikationen/daten/informationen/wieder_entdeckt_gemuese_070118.pdf (zuletzt aufgerufen am 15.01.2024) 
  2. Kent, G.L., Dawson, B., Cox, G.R. et al. Effect of dietary nitrate supplementation on thermoregulatory and cardiovascular responses to submaximal cycling in the heat. Eur J Appl Physiol118, 657–668 (2018). https://doi.org/10.1007/s00421-018-3809-z (zuletzt aufgerufen am 15.01.2024) 
  3. Eggebeen J, Kim-Shapiro DB, Haykowsky M, Morgan TM, Basu S, Brubaker P, Rejeski J, Kitzman DW. One Week of Daily Dosing With Beetroot Juice Improves Submaximal Endurance and Blood Pressure in Older Patients With Heart Failure and Preserved Ejection Fraction. JACC Heart Fail. 2016 Jun;4(6):428-37. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26874390/ (zuletzt aufgerufen am 15.01.2024) 
  4. Michael J Ormsbee, Jon Lox & Paul J Arciero (2013) Beetroot juice and exercise performance, Nutrition and Dietary Supplements, 5:, 27-35, DOI: 10.2147/NDS.S52664 (zuletzt aufgerufen am 15.01.2024) 
  5. "Herzkatheteruntersuchung: Rote Bete senkt Risiko für Nieren". https://herzmedizin.de/fuer-patienten-und-interessierte/aktuelles/news/herzkatheteruntersuchung-nitrat-senkt-risiko-nierenschaeden.html (zuletzt aufgerufen am 15.01.2024)