Was macht ein gutes Olivenöl aus?
Die 7 wichtigsten Qualitätsmerkmale
Was macht ein gutes Olivenöl aus? Die 7 wichtigsten Qualitätsmerkmale
Olivenöl ist ein zentraler Bestandteil der mediterranen Ernährung und bekannt für seine positiven gesundheitlichen Effekte. Doch nicht jedes Olivenöl erfüllt die hohen Qualitätsstandards, die an ein Olivenöl mit echtem, gesundheitlichem Mehrwert gelegt werden müssen. Hier sind die entscheidenden Merkmale, die ein gutes Olivenöl ausmachen:
Herkunft der Oliven
Die Region, in der die Oliven angebaut werden, spielt eine große Rolle für die Qualität. Achten Sie darauf, dass das Olivenöl aus traditionellen Anbaugebieten stammt, wo auf nachhaltige und biologische Methoden geachtet wird – zum Beispiel in Griechenland.
Polyphenolgehalt
Polyphenole sind Antioxidantien, die vor allem der schädlichen Oxidation der Blutfette entgegenwirken. Ein hoher Polyphenolgehalt ist das Markenzeichen eines gesunden Olivenöls. Achten Sie auf Öle mit mindestens 200 mg/kg, wie O’Liv PLUS, das mit 750 mg/kg als "ultra-high-phenolic" eingestuft wird.
Erntezeitpunkt
Eine frühe Ernte garantiert einen höheren Polyphenolgehalt. Ein hochwertiges Olivenöl sollte explizit darauf hinweisen, dass die Oliven früh geerntet wurden, um die gesundheitlichen Vorteile zu maximieren. Findet die Ernte später statt, wie bei den meisten Ölen im Supermarkt, ist der Polyphenolgehalt bereits deutlich abgesunken.