Olivenöl

Superfoods für Langlebigkeit: Wie Olivenöl, Brokkoli & Granatapfel deine Gesundheit stärken

Die Person hält in einer Hand Brokkoli und in der anderen einen bunten Donut

„Du bist, was du isst“ – in diesem Satz steckt jede Menge Wahrheit. Denn unsere Ernährung hat einen enormen Einfluss auf unsere Gesundheit. Doch manchmal reicht es nicht aus, einfach nur auf ausgewogene Mahlzeiten zu achten und die Ernährung zu optimieren. Vielleicht versuchst du schon, deinem Körper alles zu geben, was er braucht, um bestmöglich zu funktionieren. Doch wie kannst du noch die letzten Details perfektionieren? Hier können die richtigen, sinnvollen Nahrungsergänzungsmittel eine wertvolle Unterstützung bieten. Doch sind sie wirklich nötig? Und welche Produkte bieten dir tatsächlich einen echten Mehrwert?  

Das Wichtigste in Kürze

Polyphenolreiches Olivenöl schützt die Blutfette vor Oxidation und trägt zur Aufrechterhaltung eines gesunden Cholesterinspiegels bei. 

Sulforaphan aus Brokkoli bietet wertvolle gesundheitliche Vorteile, doch seine Aufnahme wird durch die Zubereitung und Verarbeitung erschwert. 

Omega-3-Fettsäuren fördern eine normale Gehirnfunktion, Sehkraft und Herzfunktion.  

Der Granatapfel ist dank seines außergewöhnlich hohen Polyphenolgehalts für vielfältige gesundheitliche Vorteile bekannt. Die meisten Polyphenole befinden sich jedoch in der Schale, die üblicherweise nicht verzehrt wird. 

Nahrungsergänzungsmittel als Kapsel oder flüssig – Was ist besser? 

Nahrungsergänzungsmittel gibt es in verschiedenen Formen: Von Kapseln und Tabletten bis hin zu flüssigen Varianten wie Säften oder hochwertigen Speiseölen. Doch welche Form ist die beste? Das kommt ganz auf deine individuellen Bedürfnisse an. Während Kapseln praktisch für unterwegs sind und eine präzise Dosierung ermöglichen, können flüssige Varianten oft besser vom Körper aufgenommen werden und eignen sich besonders für Menschen, die keine Kapseln schlucken möchten. In diesem Beitrag zeigen wir dir, worauf du bei der Wahl des richtigen Nahrungsergänzungsmittels achten solltest und stellen dir einige der Nährstoffe vor, die deinem Körper helfen können, seine volle Gesundheit zu entfalten.  

Frau mit einer Kapsel in der Hand

Mediterranes Nährstoffwunder - Wie gesund ist Olivenöl

Olivenöl ist ein unverzichtbarer Bestandteil der mediterranen Küche und verleiht vielen Gerichten sein charakteristisches, leicht herbes und zugleich süßliches Aroma. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die enge Verbindung zwischen der mediterranen Ernährung und einer guten Gesundheit.

Ein möglicher Grund für die positiven Auswirkungen auf den Körper könnte der hohe Anteil an Polyphenolen und wertvollen Fettsäuren sein (1). Olivenöl ist dabei besonders reich an Linol- und Ölsäure sowie Polyphenolen wie Hydroxytyrosol und Tyrosol. 

Der Polyphenolgehalt ist besonders hoch in Ölen, die schonend und mechanisch ohne Hitzeeinwirkung hergestellt werden. Doch nicht nur die Herstellungsweise spielt eine Rolle, sondern auch die Olivensorte, die Anbauregion, das Klima und der Reifegrad der Früchte bei der Ernte beeinflussen den Polyphenolgehalt (3, 4) 

Polyphenole sind sekundäre Pflanzenstoffe, die in Obst, Gemüse, Getreide und Kräutern vorkommen. Pflanzen produzieren sie vor allem, um sich vor schädlichen Umwelteinflüssen wie UV-Strahlung und Schädlingen zu schützen oder um nützliche Insekten anzulocken. Auch wenn Polyphenole, ähnlich wie Vitamine, nicht essenziell für den menschlichen Körper sind, üben sie dennoch einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus (2). 

Oliven in einem Korb während der Ernte

Wie wirkt Olivenöl auf den Körper? 

Zahlreiche Studien haben untersucht, welchen Einfluss polyphenolreiches Olivenöl auf die Gesundheit, insbesondere auf das Herz-Kreislaufsystem, hat (5). Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) gibt in ihren Verordnungen Folgendes an:

  • Olivenöl-Polyphenole tragen zum Schutz der Blutfette vor oxidativem Stress bei

  • Linolsäure trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei (6) 

O'Liv PLUS ist das einzige Olivenöl, das vollständig auf den gesundheitlichen Nutzen ausgerichtet ist, während andere Produkte eher auf die Verwendung in der Kulinarik abzielen. Es enthält mindestens 750 mg/kg Polyphenole (herkömmliche Öle enthalten nur etwa 50-100 mg/kg). Die positiven Wirkungen können bereits bei einer täglichen Einnahme von 10 ml dieses Produkts, im Rahmen einer gesunden, ausgewogenen Ernährung erzielt werden. 

Warum ist Brokkoli ein echtes Superfood?

Brokkoli ruft unterschiedliche Reaktionen hervor: Manche lieben ihn, andere können ihn kaum ausstehen. Doch egal, wie man zu seinem Geschmack steht, eines ist klar: Brokkoli enthält wertvolle Inhaltsstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken können.

Zu diesen gehört Sulforaphan, eine natürliche Verbindung aus der Gruppe der Isothiocyanate (auch Senföle genannt). Diese schwefelhaltigen Pflanzenstoffe dienen Kreuzblütlern wie Brokkoli, Blumenkohl und anderen Kohlsorten als natürlicher Schutz vor Schädlingen und UV-Strahlen.

In der Pflanze liegt Sulforaphan zunächst in einer inaktiven Vorstufe, dem Glucosinolat, vor. Erst wenn das Gemüse geschnitten oder gekaut wird, kommt das Enzym Myrosinase ins Spiel. Dieses Enzym, das sowohl in der Pflanze als auch in der menschlichen Darmflora vorkommt, spaltet die Glucosinolate und setzt Sulforaphan frei, sodass es im Körper seine Wirkung entfalten kann. 

Wie wirkt Sulforaphan auf den Körper?

Die Wirkung von Sulforaphan wurde bereits in zahlreichen Studien untersucht, insbesondere im Zusammenhang mit neurodegenerativen und kardiovaskulären Erkrankungen, Stoffwechselstörungen sowie Magen-Darm-Beschwerden. Dabei wird sowohl der mögliche Nutzen in der Prävention als auch in der unterstützenden Behandlung erforscht. Sulforaphan wird mit der Fähigkeit in Verbindung gebracht, die körpereigenen Abwehrmechanismen auf zellulärer Ebene zu aktivieren (7, 8).

Lächelnde Frau hält einen Brokkolikopf

Herausforderungen bei der Sulforaphan-Aufnahme

Sulforaphan wird erst durch mechanische Verarbeitung, also gründliches Kauen oder Zerkleinern, freigesetzt. Zudem spielen Lagerung und Zubereitung eine große Rolle: Bereits fünf Minuten Erhitzen auf 45 °C zerstören das Enzym Myrosinase, das für die Umwandlung von Glucosinolaten in Sulforaphan essenziell ist.

Eine natürliche Alternative bieten Brokkolisprossen oder -samen, da sie ein Vielfaches an Sulforaphan enthalten. Allerdings schwankt ihr Gehalt stark, und die empfindliche Verbindung kann durch äußere Einflüsse wie Temperatur und Lagerung leicht verloren gehen. Hier können Nahrungsergänzungsmittel eine sinnvolle Lösung sein, um eine gleichbleibende und gut verfügbare Versorgung mit Sulforaphan sicherzustellen (9, 10)

Brassica PLUS bietet dank seiner hohen Stabilität und Bioverfügbarkeit eine effektive Möglichkeit, den Körper gezielt mit Sulforaphan zu versorgen. Es wird nicht nur effektiv aufgenommen, sondern ist auch besonders lagerungsstabil und wird für eine langanhaltende Qualität zusätzlich vor Oxidation geschützt. Eine Tagesdosis entspricht dadurch dem Sulforaphan-Gehalt aus 280 g frischem Brokkoli oder 3.600 mg Brokkolisamen. 

Warum sind Omega-3-Fettsäuren so wichtig für die Gesundheit?

Unser Körper kann viele Fettsäuren selbst herstellen oder umwandeln, aber nicht alle. Bestimmte Fettsäuren aus der Omega-3-Familie sind essenziell, das heißt, wir müssen sie über die Nahrung aufnehmen. Diese Fettsäuren spielen eine bedeutende Rolle für unsere Gesundheit.

Die Herausforderung: In der modernen Ernährung ist Omega 6 häufig in zu großen Mengen vorhanden, während Omega 3 zu kurz kommt. Da beide Fettsäuren über dieselben Stoffwechselwege verarbeitet werden, konkurrieren sie um dieselben Enzyme. Eine übermäßige Aufnahme von Omega 6 kann die Umwandlung und Verwertung von Omega-3-Fettsäuren beeinträchtigen. Omega-6-Fettsäuren befinden sich in vielen pflanzlichen Ölen wie Sonnenblumen- oder Maisöl sowie in tierischen Fetten. Omega-3-Fettsäuren sind vor allem in fettreichen Fischen, Algen und bestimmten pflanzlichen Lebensmitteln wie Leinsamen enthalten (11).

Essenzielle Omega-3-Fettsäuren sind:

  • ALA (Alpha-Linolensäure)

  • EPA (Eicosapentaensäure)

  • DHA (Docosahexaensäure) 

Was du bei pflanzlichen Quellen von Omega 3 beachten sollst: Der Körper kann zwar ALA in EPA und DHA umwandeln, doch dieser Prozess ist ineffizient: Um 1 g EPA zu erhalten, müssten rund 10 g reines ALA aufgenommen werden. Eine Menge, die mit der normalen Ernährung kaum zu erreichen ist (12). 

Fisch als Omega-3-Quelle – aber mit Vorsicht

Fettreiche Kaltwasserfische zählen zu den besten Quellen für EPA und DHA. Doch Forschungsergebnisse zeigen, dass der Omega-3-Gehalt je nach Fanggebiet und Jahreszeit stark schwanken kann. Zudem sind viele Fischarten zunehmend mit Schwermetallen und Quecksilber belastet, was insbesondere für Schwangere und Stillende ein Risiko darstellen kann. Hier können Nahrungsergänzungsmitteln eine alternative Möglichkeit bieten, essenzielle Fettsäuren in höchster Qualität und ohne schädliche Stoffe aufzunehmen (13). 

Wie wirken Omega-3-Fettsäuren auf die Gesundheit?

Omega-3-Fettsäuren werden in die Zellmembranen eingebaut und spielen eine Schlüsselrolle für das Nervensystem sowie die Regulation von Entzündungsprozessen. Besonders DHA und EPA haben nachweislich positive Effekte auf verschiedene Körperfunktionen:

  • DHA unterstützt die normale Gehirnfunktion

  • DHA trägt zur Erhaltung der normalen Sehkraft bei

  • DHA und EPA gemeinsam fördern eine normale Herzfunktion

Die positiven Wirkungen treten bei einer täglichen Aufnahme von mindestens 250 mg DHA und EPA ein (14). 

White Omega PLUS zeichnet sich durch seine besonders hohe Qualität aus: Dank eines innovativen Tiefenfiltrationsverfahrens werden Schadstoffe wie Schwermetalle und Dioxine stark reduziert. Das Produkt stammt aus nachhaltigem Wildfang und wird unter Sauerstoffausschluss verarbeitet, um Frische und Reinheit zu garantieren. So erhältst du eine qualitativ hochwertige und sichere Omega-3-Quelle. 

Granatapfel - Mehr als nur eine süße Frucht?

Der Granatapfel wird seit Jahrtausenden für seine gesundheitlichen Vorteile geschätzt. Zu den wichtigsten Polyphenolen der Frucht zählen insbesondere Punicalagine und Ellagsäure. Diese wertvollen Verbindungen befinden sich hauptsächlich in der Schale und nicht, wie oft angenommen, im Fruchtfleisch.

Eine beliebte Art, den Granatapfel zu konsumieren, ist in Form von Säften. Damit dieser den vollen Nutzen der Polyphenole ausschöpfen kann, sollte idealerweise die gesamte Frucht gepresst werden, wodurch auch die Polyphenole aus der Schale in den Saft übergehen können. Dies erklärt den leicht bitteren Geschmack von polyphenolreichen Granatapfelprodukten (15) 

Granatapfelfrüchte und Granatapfelsaft

Wie wirkt Granatapfel auf den Körper?

Punicalagine und Ellagsäure stehen im Fokus zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen, insbesondere im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Entzündungen, Krebsprävention, neurodegenerativen Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Prostataerkrankungen (16).

Diese sekundären Pflanzenstoffe könnten dabei folgende Mechanismen beeinflussen:

  • Unterstützung von Transkriptionsfaktor Nrf-2welcher eine bedeutende Rolle im zellulären Abwehrmechanismus spielt. 

  • Förderung der Produktion wichtiger Bestandteile des Immunsystems, wie IgA-Antikörper, T-Zellen und Interleukin-10 (17).

  • Metabolisierung von Urolitihin-A: Ellagsäure wird im Darm durch spezielle Bakterien in Urolithin-A umgewandelt. Dieser Prozess kann die positiven Effekte der Polyphenole verstärken. Zudem kann Urolithin-A dazu beitragen, bestimmte Zellprozesse zu beeinflussen durch Hemmung verschiedener Signalwege (PI3K/Akt/mTOR) und Verringerung der Aktivität von Androgenrezeptoren (18, 19).

Granavie PLUS setzt neue Maßstäbe in der Entfaltung der Kraft des Granatapfels. Durch den „Whole-Fruit“-Prozess wird die gesamte Frucht, einschließlich der Schale, schonend verarbeitet. Dies ermöglicht es, wertvolle Nährstoffe zu bewahren und gleichzeitig den gesundheitlichen Nutzen zu maximieren. Das Ergebnis ist ein hochkonzentriertes Granatapfelsaftkonzentrat in reiner Bio-Qualität. Pro Tagesdosis erhältst du mit Granvie PLUS die Kraft von 3,6 Granatäpfel und 900 mg Polyphenole. 

Fazit

Die richtige Ernährung ist der Schlüssel zu einem gesunden Körper, doch manchmal reicht eine ausgewogene Kost allein nicht aus, um alle Nährstoffbedürfnisse zu decken. Nahrungsergänzungsmittel können hier eine wertvolle Unterstützung bieten, sei es in Form von polyphenolreichem Olivenöl, Sulforaphan aus Brokkoli oder den essenziellen Omega-3-Fettsäuren. Auch der Granatapfel liefert mit seinen wertvollen Polyphenolen einen echten Mehrwert für die Gesundheit. 

 

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Warum sollte ich Nahrungsergänzungsmittel in meine Ernährung aufnehmen?

Nahrungsergänzungsmittel können dabei helfen, eventuelle Lücken in der Ernährung zu schließen und den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen, die möglicherweise nicht ausreichend über die normale Ernährung aufgenommen werden. 

Sind Nahrungsergänzungsmittel sicher?

Ja, wenn sie in der richtigen Dosierung und Form eingenommen werden. Es ist jedoch wichtig, auf Qualität und Herkunft der Produkte zu achten und gegebenenfalls Rücksprache mit einem Arzt zu halten. 

Wie erkenne ich ein hochwertiges Olivenöl?

Ein hochwertiges Olivenöl ist nativ extra und wird kaltgepresst. Es enthält viele Polyphenole und gesunde Fettsäuren. Achte auf eine gute Herkunft und eine schonende Verarbeitung, um die Qualität des Öls zu gewährleisten. 

Was sind die Vorteile von Omega-3-Fettsäuren?

Omega-3-Fettsäuren unterstützen die normale Gehirnfunktion, fördern eine gesunde Herzfunktion und tragen zur Erhaltung der Sehkraft bei.  

Kann ich durch Nahrungsergänzungsmittel Sulforaphan aus Brokkoli besser aufnehmen?

Ja, Nahrungsergänzungsmittel wie Brassica PLUS bieten eine stabilere und bioverfügbare Form von Sulforaphan, die der Körper besser aufnehmen kann, da es schwierig ist, Sulforaphan in Lebensmittel in hoher Menge zu erhalten. 

Was macht Granatapfel so gesund?

Granatapfel enthält Polyphenole wie Punicalagine und Ellagsäure, die mit zahlreichen gesundheitsfördernden Eigenschaften in Verbindung gebracht werden.

Referenzen zum Nachlesen
  1. Cannataro R, Fazio A, La Torre C, Caroleo MC, Cione E. Polyphenols in the Mediterranean Diet: From Dietary Sources to microRNA Modulation. Antioxidants (Basel) 2021; 10(2). doi: 10.3390/antiox10020328
  2. Rana A, Samtiya M, Dhewa T, Mishra V, Aluko RE. Health benefits of polyphenols: A concise review. J Food Biochem 2022; 46(10):e14264. doi: 10.1111/jfbc.14264
  3. George ES, Marshall S, Mayr HL, Trakman GL, Tatucu-Babet OA, Lassemillante A-CM et al. The effect of high-polyphenol extra virgin olive oil on cardiovascular risk factors: A systematic review and meta-analysis. Crit Rev Food Sci Nutr 2019; 59(17):2772–95. doi: 10.1080/10408398.2018.1470491 
  4. Tripoli E, Giammanco M, Tabacchi G, Di Majo D, Giammanco S, La Guardia M. The phenolic compounds of olive oil: structure, biological activity and beneficial effects on human health. Nutr Res Rev 2005; 18(1):98–112. doi: 10.1079/NRR200495
  5. Schwingshackl L, Krause M, Schmucker C, Hoffmann G, Rücker G, Meerpohl JJ. Impact of different types of olive oil on cardiovascular risk factors: A systematic review and network meta-analysis. Nutr Metab Cardiovasc Dis 2019; 29(10):1030–9. doi: 10.1016/j.numecd.2019.07.001
  6. Scientific Opinion on the substantiation of health claims related to polyphenols in olive and protection of LDL particles from oxidative damage (ID 1333, 1638, 1639, 1696, 2865), maintenance of normal blood HDL cholesterol concentrations (ID 1639), mainte. EFSA Journal 2011; 9(4):2033. doi: 10.2903/j.efsa.2011.2033
  7. Houghton CA. Sulforaphane: Its "Coming of Age" as a Clinically Relevant Nutraceutical in the Prevention and Treatment of Chronic Disease. Oxid Med Cell Longev 2019; 2019:2716870. doi: 10.1155/2019/2716870
  8. Otoo RA, Allen AR. Sulforaphane's Multifaceted Potential: From Neuroprotection to Anticancer Action. Molecules 2023; 28(19). doi: 10.3390/molecules28196902
  9. Verkerk R, Schreiner M, Krumbein A, Ciska E, Holst B, Rowland I et al. Glucosinolates in Brassica vegetables: the influence of the food supply chain on intake, bioavailability and human health. Mol Nutr Food Res 2009; 53(2):219-265. doi: 10.1002/mnfr.200800065
  10. Bae M. Sulforaphan – Der verborgene Schatz der Kreuzblütler. Vitalstoffe 2019:34–7.
  11. Müller MJ. Optimierte Ernährung, individualisierte Mikronährstoffzufuhr, deren Einfluss auf die psychisch/physische/mentale Leistungsfähigkeit bei Führungskräften und Leistungs-/Spitzensportlern: Der Zusammenhang zwischen der Versorgung mit langkettigen Omega-3- Fettsäuren (EPA/DHA) und der Aufnahme von Mikronährstoffen. Bielefeld: Fachhochschule des Mittelstands; 2020.
  12. Haller D, Grune T, Rimbach G, Hrsg. Biofunktionalität der Lebensmittelinhaltsstoffe. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg; 2012. (Springer-Lehrbuch). Verfügbar unter: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:31-epflicht-1591301.
  13. Blume K. Aufnahme von Umweltkontaminanten über Lebensmittel (Cadmium, Blei, Quecksilber, Dioxine und PCB): Ergebnisse des Forschungsprojektes LExUKon. Berlin: Bundesinstitut für Risikobewertung; 2010. (Information) [Stand: 22.08.2023]. Verfügbar unter: https://www.bfr.bund.de/cm/350/aufnahme_von_umweltkontaminanten_ueber_lebensmittel.pdf.
  14. EFSA Panel on Dietetic Products, Nutrition and Allergies. Scientific Opinion on the Tolerable Upper Intake Level of eicosapentaenoic acid (EPA), docosahexaenoic acid (DHA) and docosapentaenoic acid (DPA). EFS2 2012; 10(7):2815. doi: 10.2903/j.efsa.2012.2815
  15. Azmat F, Safdar M, Ahmad H, Khan MRJ, Abid J, Naseer MS et al. Phytochemical profile, nutritional composition of pomegranate peel and peel extract as a potential source of nutraceutical: A comprehensive review. Food Sci Nutr 2024; 12(2):661–74. doi: 10.1002/fsn3.3777
  16. Benedetti G, Zabini F, Tagliavento L, Meneguzzo F, Calderone V, Testai L. An Overview of the Health Benefits, Extraction Methods and Improving the Properties of Pomegranate. Antioxidants (Basel) 2023; 12(7). doi: 10.3390/antiox12071351
  17. Bahari H, Rafiei H, Goudarzi K, Omidian K, Asbaghi O, Kolbadi KSH et al. The effects of pomegranate consumption on inflammatory and oxidative stress biomarkers in adults: a systematic review and meta-analysis. Inflammopharmacology 2023; 31(5):2283–301. doi: 10.1007/s10787-023-01294-x
  18. Pantuck AJ, Pettaway CA, Dreicer R, Corman J, Katz A, Ho A et al. A randomized, double-blind, placebo-controlled study of the effects of pomegranate extract on rising PSA levels in men following primary therapy for prostate cancer. Prostate Cancer Prostatic Dis 2015; 18(3):242–8. doi: 10.1038/pcan.2015.32 
  19. Wang L, Martins-Green M. Pomegranate and its components as alternative treatment for prostate cancer. Int J Mol Sci 2014; 15(9):14949–66. doi: 10.3390/ijms150914949 

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