Kurkuma

Curcumin Wirkung: Das steckt in Kurkuma wirklich

Curcumin Wirkung: Das steckt in Kurkuma wirklich - Cellavent Healthcare

Wenn du dich mit gesunder Ernährung beschäftigst, wird dir ein Inhaltsstoff immer wieder begegnen: Kurkuma, bzw. Curcurmin. Ob in goldener Milch, in Kapseln oder als Detox-Kur aus frischer Kurkuma, die kleine gelbe Wurzel hat so etwas wie einen Kult-Status. Klingt verlockend, oder? Doch bei all dem Hype stellt sich die Frage: Was bewirkt Curcumin wirklich? In diesem Artikel erfährst du, was die Wissenschaft tatsächlich über die Wirkung von Curcumin weiß – evidenzbasiert und verständlich erklärt. 

Das Wichtigste in Kürze

Kurkuma ist die gelb-orangene Wurzel, Curcumin ist der Hauptwirkstoff dieser Wurzel und wird für die meisten gesundheitlichen Effekte verantwortlich gemacht.

Die Curcumin Wirkung wurde besonders bei Entzündungen, Darmerkrankungen, Lebergesundheit, Arthrose und Stoffwechselstörungen intensiv erforscht. 

Reines Curcumin wird vom Körper nur schlecht aufgenommen. Doch durch bestimmte Mizellen-Formulierung lässt sich die Aufnahme deutlich verbessern.

Kurkuma und Curcumin – Wo liegt der Unterschied?

Kurkuma (Curcuma longa) ist eine mehrjährige Pflanze aus der Familie der Ingwergewächse. Sie stammt aus tropischen Gebieten Asiens wie Indien, Indonesien und China. Besonders bekannt und geschätzt ist ihre leuchtend gelbe Wurzel. Diese ist heute in vielen Küchen weltweit beliebt und wird sowohl frisch als auch getrocknet und gemahlen als Gewürz verwendet, zum Beispiel in Currygerichten oder in der beliebten Goldenen Milch.

Doch Kurkuma ist weit mehr als nur ein Gewürz: In ihrer Wurzel steckt Curcumin, der wichtigste Wirkstoff dieser Pflanze. Curcumin ist eine polyphenolische Verbindung, die der Wurzel ihre intensiv gelb-orange Farbe verleiht und gleichzeitig für das charakteristische scharfe und bittere Aroma sorgt. Vor allem wird Curcumin mit der gesundheitsfördernden Wirkung von Kurkuma in Verbindung gebracht.

Da der Curcumin-Gehalt in der frischen Wurzel jedoch nur etwa 3 bis 5 % beträgt, wird der Wirkstoff häufig konzentriert und in Form von Nahrungsergänzungsmitteln angeboten. So lässt sich die Wirkung von Kurkuma gezielter und effektiver nutzen (1). 

Glas mit goldener Milch, umgeben von Kurkuma-Pulver, Ingwer und Zimt.

Wie wirkt Curcumin im Körper?

Kurkuma wird seit Jahrtausenden in der traditionellen indischen und chinesischen Medizin verwendet. Im Ayurveda, der altindischen Heilkunst, ist sie unter dem Namen Haridra bekannt und wird dort besonders wegen ihrer verdauungsfördernden Eigenschaften geschätzt (1). Mit der Zeit fand Kurkuma ihren Weg in viele Kulturen und wird heute weltweit verwendet.

Auch die moderne Forschung bestätigt mittlerweile viele der positiven Effekte, die traditionell beschrieben wurden. Besonders im Fokus steht dabei der Hauptwirkstoff Curcumin. Zahlreiche Studien zeigen, dass Curcumin Wirkung tatsächlich positiven Effekt hat, die man ihm schon lange nachsagt. Ihm werden vor allem zellschützende, antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen zugeschrieben (1). 

Kurkuma-Pulver in Schale und gelbe Kapseln auf Holzuntergrund .

Wusstest du, dass Curcumin als eines der stärksten natürlichen Antioxidantien gilt? Seine antioxidative Wirkung ist sogar rund zehnmal stärker als die von Vitamin E (1)! 

Welche Rolle spielt Curcumin bei Entzündungen?

In unserem Körper laufen täglich unzählige Entzündungsprozesse ab. Das ist normal und wichtig, denn sie sind ein zentraler Teil unserer natürlichen Immunabwehr: Sie helfen dabei, Krankheitserreger zu bekämpfen und verletztes Gewebe zu heilen.

Eine Herausforderung stellen jedoch chronische Entzündungen dar. In diesem Fall bleibt das Immunsystem dauerhaft aktiv, auch ohne akuten Auslöser. Diese anhaltende Reaktion kann gesundes Gewebe schädigen und wird mit vielen chronischen Erkrankungen in Verbindung gebracht. 

An Entzündungsprozessen sind sogenannte freie Radikale beteiligt – instabile Moleküle im menschlichen Körper, die zur Aktivierung von Entzündungen beitragen können. Zahlreiche Studien haben das Potenzial von Curcumin Wirkung bei der Regulierung von Entzündungsprozessen untersucht, die eine wichtige Rolle bei Erkrankungen wie Arthrose, Diabetes und sogar Herz-Kreislauf-Erkrankungen spielen (2-6).

Zwei Hände halten frische, aufgeschnittene Kurkuma-Wurzeln.

Kann Curcumin Schmerzen lindern?

Neben seiner entzündungshemmenden Wirkung rückt Curcumin auch wegen seines Potenzials zur Schmerzlinderung zunehmend in den Fokus der Forschung. Besonders intensiv wurde es im Zusammenhang mit Gelenkerkrankungen wie Arthrose untersucht, einer der häufigsten Ursachen für Gelenkschmerzen im Alter.

Typischerweise wird Arthrose mit entzündungshemmenden Schmerzmitteln wie NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) behandelt. Viele Betroffene suchen jedoch eine natürliche Ergänzung zur herkömmlichen Therapie – und genau hier kommt die Curcumin Wirkung ins Spiel. In zahlreichen Studien wurde untersucht, wie Curcumin Schmerz lindert und wie seine Wirkung im Vergleich zu gängigen entzündungshemmenden Schmerzmitteln abschneidet (7, 8). 

Älterer Mann mit Rucksack genießt Wanderung in malerischer Berglandschaft.

Ein wichtiger Meilenstein:

  • Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hat Kurkuma erstmals in ihre Behandlungsleitlinie bei Kniearthrose aufgenommen – ein bemerkenswerter Schritt, da pflanzliche Mittel sonst nur selten in offiziellen Empfehlungen genannt werden.
  • Beachte: Das bedeutet nicht, dass Curcumin herkömmliche Medikamente ersetzen kann. Die Wirkung ist individuell unterschiedlich, und eine Anwendung sollte immer in ärztlicher Absprache erfolgen. 
Nicht jedes Kurkuma-Produkt ist gleich wirksam! Die DGOU betont ausdrücklich, dass nur standardisierte Präparate verwendet werden sollten – also Produkte, die unter pharmazeutischen Bedingungen hergestellt und auf ihre Qualität geprüft wurden. Kurkuma aus dem Supermarkt oder dem Gewürzregal ist nicht für den therapeutischen Zweck geeignet und sollte nicht in hohen Dosen eingenommen werden (9).

Wie beeinflusst Curcumin die Leberfunktion?

Unsere Leber ist ein echtes Multitalent: Sie spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel und ist für die Entgiftung des Körpers unverzichtbar. Tag für Tag filtert sie Substanzen aus der Nahrung, baut sie ab und sorgt dafür, dass sie ausgeschieden werden können. Doch wenn die Leber überlastet wird – etwa durch langfristigen Medikamenteneinnahme, regelmäßigen Alkoholkonsum oder eine ungesunde, kalorienreiche Ernährung, kann sie geschädigt werden (10).

Bei dauerhaft zu hoher Kalorienzufuhr speichert die Leber überschüssige Energie in Form von Fett. Lagert sich zu viel Fett ein, spricht man von einer Fettleber – eine stille, aber weit verbreitete Erkrankung. Bereits ab einer Verfettung von mehr als fünf Prozent des Lebergewebes kann der Fettstoffwechsel gestört werden und es können entzündliche Prozesse entstehen (11). 

So kann Curcumin die Leber beeinflussen

  • Durch Bindung und Neutralisierung freier Radikale sowie toxischer Stoffwechselprodukte, die die Leberzellen schädigen können, etwa bei langfristiger Einnahme von Medikamenten (12)
  • Durch Unterstützung der Regeneration und Elastizität des Lebergewebes (13)
  • Durch Beeinflussung bestimmter Signalwege, die mit dem Fett- und Zuckerstoffwechsel verknüpft sind – was dazu beitragen kann, Stoffwechselprozesse in der Leber zu regulieren und Leberwerte zu stabilisieren (14) 
Medizinisches Gespräch: Ärztin zeigt Patientin ein Lebermodell.

Bei bestimmten Erkrankungen der Gallenwege etwa Gallensteinen, Gallenwegsentzündungen oder einer Gallenwegsobstruktion, kann Curcumin ungünstige Effekte haben. Es regt nämlich die Gallensaftproduktion an und somit zu Komplikationen führen kann. In solchen Fällen sollte die Einnahme nur nach ärztlicher Rücksprache erfolgen (9). 

Welche Effekte hat Curcumin auf den Darm?

Wie bereits erwähnt, kann Kurkuma dazu beitragen, die Gallenproduktion in der Leber anzuregen. Gallensäuren sind für die Fettverdauung unverzichtbar, da sie Fette in kleinere Bestandteile aufspalten, sodass sie vom Körper besser verwertet werden können. Auf diese Weise kann die Wirkung von Curcumin dazu beitragen, schwer verdauliche Nahrungsbestandteile zu verstoffwechseln und somit den Verdauungsprozess unterstützen (15).

Darüber hinaus rückt die Curcumin Wirkung zunehmend in den Fokus bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa. Der Grund: Viele dieser Erkrankungen beruhen auf chronischen Entzündungen und oxidativem Stress. Aufgrund der bereits beschriebenen Mechanismen könnte Curcumin auch hier unterstützend wirken (16).

Insgesamt gilt Curcumin als gut verträglich – auch bei einer längerfristigen Einnahme treten nur selten Nebenwirkungen auf. Bei empfindlichen Personen kann es jedoch vereinzelt zu unerwünschten Reaktionen wie Durchfall, Übelkeit oder Kopfschmerzen kommen (17). 

Nahaufnahme des Bauchs einer Frau, Hände rahmen die Körpermitte.

Kann Curcumin bei metabolischem Syndrom unterstützen?

Das metabolische Syndrom fasst mehrere Risikofaktoren zusammen, die häufig gemeinsam auftreten: Übergewicht, ein gestörter Zucker- und Fettstoffwechsel sowie ein erhöhter Blutdruck. Besonders das überschüssige Bauchfett (viszerales Fett) spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Dieses Fettgewebe ist kein passiver Speicher, sondern bildet aktiv entzündungsfördernde Stoffe und bringt verschiedene Hormonsysteme aus dem Gleichgewicht. Diese Prozesse verstärken sich gegenseitig und führen zu einem Teufelskreis, der Insulinresistenz und Stoffwechselstörungen begünstigt. So kann beispielsweise das Hunger- und Sättigungsgefühl beeinflusst oder blutdrucksteigernde Prozesse angeregt werden (18, 19). 

Fröhliche Frau mit geflochtenen Haaren, lächelt in der Sonne.

Warum Mizell-Curcumin besser wirkt

Wie bereits erwähnt, ist nicht jedes Kurkuma-Präparat gleich wirksam. Damit ein Wirkstoff im Körper seine Funktion entfalten kann, muss er zunächst aus dem Darm ins Blut gelangen – dieser Vorgang wird als Bioverfügbarkeit bezeichnet.

Bei Curcumin ist das jedoch besonders herausfordernd: Es ist schlecht wasserlöslich, wird im Darm nur schwer aufgenommen und in der Leber rasch abgebaut. Ein großer Teil wird also wieder ausgeschieden, bevor er überhaupt im Körper wirksam werden kann.

Zahlreiche Studien haben sich mit der Frage beschäftigt, welche Formulierungen eine bessere Aufnahme ermöglichen. Die Ergebnisse zeigen: Bioverfügbarkeit Curcumin in Mizellen-Form ist herkömmlichen Präparaten deutlich überlegen. In Studien war es im Blut bis zu 185-fach besser nachweisbar (20). Zudem kann sich mizellares Curcumin bei regelmäßiger Einnahme im Blut anreichern und so länger und effektiver im Körper wirken (21).

Grafik einer Mizelle mit fettlöslichem Curcumin im Kern und wasserlöslicher Hülle – veranschaulicht verbesserte Bioverfügbarkeit.

Mizellen sind winzige Transportkügelchen, die fettlösliche Substanzen wie Curcumin umhüllen und wasserlöslich machen. In dieser Form kann Curcumin die Darmwand leichter passieren und wird deutlich besser aufgenommen – unabhängig davon, ob gleichzeitig Fett verzehrt wurde oder nicht. Erfahre mehr hier

Für wen sind Kurkuma & Curcumin interessant?

Die gezielte Einnahme von Curcumin ist für alle spannend, die ihre Gesundheit auf natürliche Weise unterstützen möchten. Seine Wirkung wurde intensiv erforscht und gilt als sicherer Wirkstoff, der nur selten Nebenwirkungen verursacht.

Trotzdem ist es wichtig, vor der Einnahme mit deinem Arzt oder deiner Ärztin zu sprechen – vor allem, wenn du gesundheitliche Probleme hast oder Medikamente nimmst.

Curcumin kann besonders sinnvoll sein bei:

  • Erhöhten Entzündungswerten und chronischen Entzündungen
  • Unterstützung der Leber- und Darmgesundheit
  • Stoffwechselstörungen
  • Allgemeinem Wohlbefinden und Stärkung der Gesundheit 

Fazit

Kurkuma ist seit Jahrtausenden fester Bestandteil traditioneller Heilmethoden und gewinnt heute zunehmend auch in der modernen Wissenschaft an Bedeutung. Aktuelle Forschungsergebnisse unterstreichen das vielversprechende Potenzial von Curcumin, insbesondere bei Entzündungsprozessen, der Leber- und Darmgesundheit sowie dem Stoffwechsel. Damit Curcumin seine positiven Effekte optimal entfalten kann, spielt die Darreichungsform eine entscheidende Rolle. Mizell-Curcumin verbessert die Aufnahme im Körper erheblich und ermöglicht eine deutlich höhere Bioverfügbarkeit – für eine stärkere und längere Wirkung.

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Unser Experte

Portrait Robert Appuhn

Robert Appuhn

Heilpraktiker, Ernährungsberater

Schwerpunkte:
Mikronährstoffe | Orthomolekulare Therapie

Was ist der Unterschied zwischen Kurkuma und Curcumin?

Kurkuma ist die ganze Wurzel der Pflanze Curcuma longa, während Curcumin der bioaktive Hauptwirkstoff ist, der nur etwa 3–5 % der Wurzelmasse ausmacht und für viele der gesundheitlichen Effekte verantwortlich ist. 

Wie gut wird Curcumin vom Körper aufgenommen?

Die Bioverfügbarkeit von Curcumin ist aufgrund seiner schlechten Wasserlöslichkeit und schnellen Metabolisierung im Körper gering. Spezielle Formulierungen wie mizellare Curcumin-Präparate erhöhen die Resorption deutlich und verbessern so die Wirksamkeit. 

Warum werden keine genauen Studienergebnisse genannt?

Aus rechtlichen Gründen dürfen wir keine konkreten Studienergebnisse oder Wirkversprechen zu Curcumin direkt darstellen. 

Kann Curcumin Medikamente ersetzen?

Curcumin sollte nicht als Ersatz für ärztlich verordnete Medikamente verwendet werden. Es kann jedoch als ergänzende Therapie bei bestimmten Erkrankungen sinnvoll sein, wenn die Anwendung mit einem Arzt abgestimmt wird. 

Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen bei der Einnahme von Curcumin?

Curcumin gilt als gut verträglich. Selten können jedoch leichte Nebenwirkungen wie Verdauungsbeschwerden, Übelkeit oder Kopfschmerzen auftreten. Bei Gallenwegserkrankungen sollte die Einnahme nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. 

Referenzen zum Nachlesen:

  1. Abd El-Hack ME, El-Saadony MT, Swelum AA, Arif M, Abo Ghanima MM, Shukry M et al. Curcumin, the active substance of turmeric: its effects on health and ways to improve its bioavailability. J Sci Food Agric 2021; 101(14):5747–62.
  2. Zeng L, Yu G, Hao W, Yang K, Chen H. The efficacy and safety of Curcuma longa extract and curcumin supplements on osteoarthritis: a systematic review and meta-analysis. Biosci Rep 2021; 41(6).
  3. Zheng J, Cheng J, Zheng S, Feng Q, Xiao X. Curcumin, A Polyphenolic Curcuminoid With Its Protective Effects and Molecular Mechanisms in Diabetes and Diabetic Cardiomyopathy. Frontiers in pharmacology 2018; 9:472.
  4. Li H, Sureda A, Devkota HP, Pittalà V, Barreca D, Silva AS et al. Curcumin, the golden spice in treating cardiovascular diseases. Biotechnol Adv 2020; 38:107343.
  5. Gorabi AM, Abbasifard M, Imani D, Aslani S, Razi B, Alizadeh S et al. Effect of curcumin on C-reactive protein as a biomarker of systemic inflammation: An updated meta-analysis of randomized controlled trials. Phytother Res 2022; 36(1):85–97.
  6. Tabrizi R, Vakili S, Akbari M, Mirhosseini N, Lankarani KB, Rahimi M et al. The effects of curcumin-containing supplements on biomarkers of inflammation and oxidative stress: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Phytother Res 2019; 33(2):253–62.
  7. Singhal S, Hasan N, Nirmal K, Chawla R, Chawla S, Kalra BS et al. Bioavailable turmeric extract for knee osteoarthritis: a randomized, non-inferiority trial versus paracetamol. Trials 2021; 22(1):105.
  8. Wang Z, Singh A, Jones G, Winzenberg T, Ding C, Chopra A et al. Efficacy and Safety of Turmeric Extracts for the Treatment of Knee Osteoarthritis: a Systematic Review and Meta-analysis of Randomised Controlled Trials. Curr Rheumatol Rep 2021; 23(2):11.
  9. Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V., Hrsg. Gonarthrose. 04. Aufl.; 2024 24.01.2024. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/033-004.
  10. Ozougwu J. Physiology of the liver. International Journal of Research in Pharmacy and Biosciences 2017; 4(8):13–4.
  11. Deutsche Leberstiftung, Hrsg. Das große Kochbuch für die Leber. 1. Aufl.: humboldt; 2022.
  12. Pari L, Murugan P. Protective role of tetrahydrocurcumin against erythromycin estolate-induced hepatotoxicity. Pharmacol Res 2004; 49(5):481–6.
  13. Yao Q, Xu B, Wang J, Liu H, Zhang S, Tu C. Inhibition by curcumin of multiple sites of the transforming growth factor-beta1 signalling pathway ameliorates the progression of liver fibrosis induced by carbon tetrachloride in rats. BMC Complement Altern Med 2012; 12:156.
  14. Yang K, Chen J, Zhang T, Yuan X, Ge A, Wang S et al. Efficacy and safety of dietary polyphenol supplementation in the treatment of non-alcoholic fatty liver disease: A systematic review and meta-analysis. Front Immunol 2022; 13:949746.
  15. Wang Y, Wang L, Zhu X, Wang D, Li X. Choleretic Activity of Turmeric and its Active Ingredients. J Food Sci 2016; 81(7):H1800-6.
  16. Goulart RdA, Barbalho SM, Lima VM, Souza GA de, Matias JN, Araújo AC et al. Effects of the Use of Curcumin on Ulcerative Colitis and Crohn's Disease: A Systematic Review. J Med Food 2021; 24(7):675–85.
  17. Hewlings SJ, Kalman DS. Curcumin: A Review of Its Effects on Human Health. Foods 2017; 6(10).
  18. Azhdari M, Karandish M, Mansoori A. Metabolic benefits of curcumin supplementation in patients with metabolic syndrome: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Phytother Res 2019; 33(5):1289–301. .
  19. Clark CCT, Ghaedi E, Arab A, Pourmasoumi M, Hadi A. The effect of curcumin supplementation on circulating adiponectin: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Diabetes Metab Syndr 2019; 13(5):2819–25.
  20. Schiborr C, Kocher A, Behnam D, Jandasek J, Toelstede S, Frank J. The oral bioavailability of curcumin from micronized powder and liquid micelles is significantly increased in healthy humans and differs between sexes. Mol Nutr Food Res 2014; 58(3):516–27.
  21. Flory S, Sus N, Haas K, Jehle S, Kienhöfer E, Waehler R et al. Increasing Post-Digestive Solubility of Curcumin Is the Most Successful Strategy to Improve its Oral Bioavailability: A Randomized Cross-Over Trial in Healthy Adults and In Vitro Bioaccessibility Experiments. Mol Nutr Food Res 2021; 65(24):e2100613. 

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