Wovor fürchtest du dich am meisten, wenn du ans Altwerden denkst? Vielleicht graue Haare, Falten oder dass dein Gedächtnis nachlässt. Doch Altern ist weit mehr als das, was wir im Spiegel sehen. Tief in unseren Zellen laufen Prozesse ab, die bestimmen, wie gut wir altern – die sogenannten Hallmarks of Aging, die biologischen Kennzeichen des Alterns.
In diesem Artikel erfährst du, welche Veränderungen im Alter normal sind, welche biologischen Mechanismen dahinterstecken und wie du den Alterungsprozess aktiv und bewusst positiv begleiten kannst.
Hier erfährst du ...
Das Wichtigste in Kürze
Die sogenannten Hallmarks of Aging beschreiben, was in unseren Zellen geschieht, wenn wir älter werden.
Bestimmte Faktoren wie gezielte Nährstoffzufuhr können Veränderungen im Alter positiv beeinflussen und die Zellfunktion langfristig unterstützen.
Ziel ist nicht, das Altern zu stoppen – sondern es so zu gestalten, dass Gesundheit und Vitalität möglichst lange erhalten bleiben.
Körperliche Veränderungen im Alter: Was ist normal?
Wenn wir an körperliche Veränderungen im Alter denken, fallen uns zuerst die sichtbaren Zeichen ein: Falten, graue Haare, nachlassende Sehkraft. Doch hinter diesen äußeren Veränderungen stecken faszinierende, komplexe Prozesse, die tief in deinen Zellen ablaufen.
Typische Veränderungen und ihre Ursachen:
- Falten: Die Haut verliert an Elastizität und Feuchtigkeit – verursacht durch oxidativen Stress, den Abbau von Kollagen und veränderte Stoffwechselprozesse.
- Haare: Sie werden grau, weil die Melanozyten (Pigmentzellen) nachlassen. Grund dafür sind zunehmende DNA-Schäden und eine reduzierte Zellerneuerung.
- Muskulatur: Muskelmasse nimmt ab, während der Körperfettanteil steigt – bedingt durch eine verminderte Proteinproduktion und eine geschwächte mitochondriale Funktion.
- Knochen und Gelenke: Knochen werden poröser und Gelenke steifer, da der Knochenstoffwechsel langsamer wird und regenerative Prozesse abnehmen.
- Sinnesorgane: Hörvermögen und Sehschärfe lassen nach, da sich Zellen in den Sinnesorganen langsamer erneuern und empfindlicher auf Umwelteinflüsse reagieren.
Psychische Veränderungen im Alter: Zwischen Weisheit und Vergesslichkeit
Auch psychische Veränderungen im Alter sind Teil des natürlichen Prozesses und haben ihre biologischen Ursachen. Viele Menschen bemerken, dass sie vergesslicher werden – Namen fallen ihnen nicht mehr sofort ein, sie verlegen häufiger Gegenstände oder vergessen Termine.
Diese leichte Vergesslichkeit entsteht, weil im Gehirn die Neubildung von Nervenzellen abnimmt, die Kommunikation zwischen Nervenzellen langsamer wird und sich entzündliche Prozesse auch im Gehirn bemerkbar machen.
Doch Veränderungen im Alter bringen keineswegs nur Nachteile mit sich. Viele ältere Menschen berichten von mehr Gelassenheit, einer besseren Fähigkeit zur Emotionsregulation und einer größeren Lebenszufriedenheit. Die sogenannte kristalline Intelligenz, also Wissen, Erfahrung und Urteilsvermögen, nimmt sogar zu. Das Gehirn kompensiert altersbedingte Veränderungen teilweise durch andere Strategien und nutzt sein über Jahrzehnte aufgebautes Wissen effizienter.
Diese Veränderungen im Alter sind völlig normal und gehören zum Leben dazu. Sie entstehen durch biologische Mechanismen auf zellulärer Ebene, die die Wissenschaft als "Hallmarks of Aging" bezeichnet. Auch wenn wir das Altern nicht aufhalten können, zeigen Forschungsergebnisse eindeutig: Durch einen bewussten Lebensstil können wir diese Prozesse verlangsamen und positiv beeinflussen.
Die Hallmarks of Aging: Darum altern wir
Um die Veränderungen im Alter besser zu verstehen, haben Wissenschaftler die sogenannten "Hallmarks of Aging" definiert – zwölf biologische Kennzeichen, die den Alterungsprozess auf zellulärer Ebene charakterisieren. Diese wurden erstmals 2013 beschrieben und 2023 um weitere Mechanismen ergänzt (1).
Diese Kennzeichen sind keine isolierten Prozesse, sondern greifen ineinander. Einige lösen das Altern aus, andere verstärken es, und wieder andere zeigen die Folgen des Alterns.
Chronische Entzündungen: Der stille Treiber des Alterns
Eine der wichtigsten Veränderungen im Alter ist die Zunahme chronischer Entzündungen. Dieses Phänomen wird auch "Inflamm-Aging" genannt – eine Wortschöpfung aus Inflammation (Entzündung) und Aging (Altern). Normalerweise sind Entzündungen eine sinnvolle Reaktion deines Körpers auf Verletzungen oder Infektionen. Doch mit zunehmendem Alter bleibt oft eine unterschwellige Entzündung bestehen, selbst wenn kein akuter Anlass dafür besteht. Diese chronische Entzündung schädigt nach und nach deine Zellen und Gewebe.
Studien zeigen, dass chronische Entzündungen mit zahlreichen altersbedingten Erkrankungen in Verbindung stehen, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und neurodegenerative Leiden.
Die gute Nachricht: Durch entzündungshemmende Lebensmittel und einen gesunden Lebensstil kannst du diesen Prozess bremsen. Hier haben sich insbesondere Omega-3-Fettsäuren, als vielversprechende Substanz gezeigt, die nachweislich zum Erhalt der Herzgesundheit, Gehirnfunktion und Sehkraft beitragen (2).
Zellschutz und oxidativer Stress: Wenn freie Radikale überhandnehmen
Freie Radikale entstehen täglich in deinem Körper – als Nebenprodukt des Stoffwechsels, durch Stress, Umweltgifte oder UV-Strahlung. In normalen Mengen sind sie sogar nützlich. Doch wenn zu viele davon entstehen und die körpereigenen Schutzmechanismen überfordern, entsteht oxidativer Stress.
Dieser oxidative Stress schädigt wichtige Zellbestandteile wie deine DNA, Proteine und Zellmembranen. Mit zunehmendem Alter verliert dein Körper die Fähigkeit, diese Schäden effektiv zu reparieren – eine der zentralen Veränderungen im Alter.
Antioxidantien aus der Nahrung, etwa aus Granatapfel (3) und polyphenolreichem Olivenöl können deinen Körper dabei unterstützen, freie Radikale zu neutralisieren und die Zellen zu schützen. Hochwertige Olivenöle mit hohem Polyphenolgehalt tragen nachweislich dazu bei, die Blutfette vor oxidativem Stress zu schützen (4).
Telomere: Die biologische Uhr deiner Zellen
Stell dir Telomere wie die Plastikhülsen am Ende von Schnürsenkeln vor – sie schützen deine Chromosomen vor Schäden. Bei jeder Zellteilung werden die Telomere ein Stück kürzer. Irgendwann sind sie so kurz, dass sich die Zelle nicht mehr teilen kann. Sie geht entweder zugrunde oder wird zu einer sogenannten seneszenten Zelle.
Diese seneszenten Zellen sind problematisch: Sie teilen sich zwar nicht mehr, bleiben aber im Gewebe und senden entzündungsfördernde Signale aus. Das beschleunigt die Veränderungen im Alter und trägt zur Entstehung von Krankheiten bei.
Die Verkürzung der Telomere wird vor allem durch Lebensstilfaktoren beeinflusst: Chronischer Stress, Rauchen und Bewegungsmangel beschleunigen den Prozess, während Sport, gesunde Ernährung und Stressbewältigung die Telomere schützen können. Bestimmte Pflanzenstoffe wie Spermidin, das natürlich in Weizenkeimen vorkommt, wird in der Forschung mit zellulärer Erneuerung in Verbindung gebracht (5) – Prozess, der für die Zellgesundheit und den Erhalt der Telomere bedeutsam sein können.
Unsere Empfehlung
Weitere wichtige Kennzeichen des Alterns
Veränderungen im Erbgut ▼
Unsere DNA wird täglich durch UV-Strahlung, Umweltgifte und normale Stoffwechselprozesse beschädigt. Dein Körper verfügt zwar über Reparaturmechanismen, doch diese werden mit dem Alter weniger effektiv. DNA-Schäden häufen sich an, was zu Fehlfunktionen führt und unter anderem das Krebsrisiko erhöht. Auch epigenetische Markierungen – chemische Veränderungen, die bestimmen, welche Gene aktiv sind – verändern sich so präzise mit dem Alter, dass Wissenschaftler damit dein biologisches Alter bestimmen können: die sogenannte epigenetische Uhr.
Verlust der Proteostase ▼
Proteine sind die molekularen Arbeitskräfte in deinen Zellen – sie erledigen nahezu alle wichtigen Aufgaben, vom Stoffwechsel bis zur Zellreparatur. Mit dem Alter lässt die Fähigkeit nach, beschädigte oder falsch gefaltete Proteine abzubauen und zu entsorgen. Stattdessen häufen sie sich an und bilden Verklumpungen – sogenannte Aggregate. Diese Proteinablagerungen sind charakteristisch für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer (Beta-Amyloid-Plaques) oder Parkinson (Alpha-Synuclein-Ablagerungen) und stören die normale Zellfunktion erheblich.
Mitochondriale Dysfunktion ▼
Die Mitochondrien sind die Kraftwerke deiner Zellen – sie wandeln Nährstoffe in Energie um, die dein Körper nutzen kann. Mit zunehmendem Alter sammeln sich Schäden in der mitochondrialen DNA an, und die Kraftwerke arbeiten weniger effizient. Die Folge: Deine Zellen produzieren weniger Energie (ATP), was zu Erschöpfung und verminderter Organfunktion führt. Gleichzeitig entstehen mehr freie Radikale als Nebenprodukt, die weitere Zellschäden verursachen – ein Teufelskreis.
Gestörte Nährstoffwahrnehmung ▼
Dein Körper verfügt über ausgeklügelte Sensorsysteme, die ständig prüfen, welche Nährstoffe verfügbar sind. Zentrale Schaltstellen wie der mTOR- und der Insulin-Signalweg regulieren daraufhin Zellwachstum, Energieproduktion und Reparaturprozesse. Im Alter reagieren diese Sensoren weniger präzise – sie signalisieren beispielsweise dauerhaft "Nährstoffüberfluss", selbst wenn das nicht stimmt. Dadurch werden wichtige Reparatur- und Recyclingprozesse (Autophagie) gehemmt, während gleichzeitig Wachstumsprogramme aktiv bleiben, die im Alter oft schädlich sind.
Erschöpfung der Stammzellen ▼
Stammzellen sind die Regenerationsreserve deines Körpers – sie können sich teilen und in verschiedene Zelltypen entwickeln, um geschädigtes Gewebe zu erneuern. In jungen Jahren arbeiten sie effizient: Hautabschürfungen heilen schnell, Muskeln regenerieren nach Sport zügig. Mit dem Alter werden Stammzellen jedoch weniger aktiv, teilen sich seltener und verlieren teilweise ihre Fähigkeit, sich in die richtigen Zelltypen zu entwickeln. Deshalb dauern Heilungsprozesse länger und Organe können sich schlechter von Schäden erholen.
Veränderungen in der Darmflora ▼
In deinem Darm leben Billionen von Bakterien, die zusammen dein Mikrobiom bilden. Bei jungen, gesunden Menschen ist dieses Ökosystem vielfältig und ausgewogen – verschiedene Bakterienarten arbeiten zusammen, produzieren wichtige Vitamine, unterstützen die Verdauung und trainieren dein Immunsystem. Mit dem Alter nimmt diese Vielfalt ab: Nützliche Bakterienstämme verschwinden, während potenziell schädliche sich ausbreiten. Diese Verschiebung (Dysbiose) begünstigt chronische Entzündungen, beeinträchtigt die Nährstoffaufnahme und schwächt die Darmbarriere, wodurch entzündungsfördernde Stoffe leichter in den Blutkreislauf gelangen können.
Was kannst du gegen die Veränderungen im Alter tun?
Die gute Nachricht: Du bist den Veränderungen im Alter nicht hilflos ausgeliefert. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass ein gesunder Lebensstil viele der biologischen Alterungsprozesse verlangsamen kann. Dabei geht es nicht um radikale Umstellungen, sondern um bewusste Entscheidungen in den wichtigsten Bereichen.
Eine aktuelle Studie aus 2025 zeigt, dass das gezielte Vermeiden von Risikofaktoren wie Bluthochdruck, hohen Cholesterinwerten, Unter- oder Übergewicht, und Diabetes ab etwa 50 Jahren die Lebenserwartung deutlich steigern kann – um bis zu 13 Jahre bei Frauen und etwa 10 Jahre bei Männern. Dabei spielt eine ausgewogene Ernährung eine der wichtigsten Rollen (6).
Deine Ernährung beeinflusst, wie du alterst
Eine ausgewogene Ernährung ist einer der wichtigsten Faktoren für gesundes Altern. Dabei geht es nicht darum, weniger zu essen – im Gegenteil: Mit zunehmendem Alter fällt es vielen Menschen ohnehin schwerer, ausreichend Nahrung aufzunehmen. Entscheidend ist vielmehr, was du isst und dass du deinem Körper alle notwendigen Nährstoffe zuführst.
Die wichtigsten Nährstoffe im Alter:
- Omega-3-Fettsäuren: EPA und DHA aus fettem Fisch (Lachs, Makrele, Hering) oder Algenöl tragen zu einer normalen Herzfunktion bei und unterstützen die Gehirn- und Augengesundheit.
- Polyphenolreiche Lebensmittel: Beeren, grüner Tee, buntes Gemüse, Granatapfel und hochwertiges Olivenöl mit hohem Polyphenolgehalt können als Antioxidantien wirken und oxidativen Stress bekämpfen.
- Proteine: Ausreichend hochwertiges Eiweiß aus Fisch, Fleisch, Hülsenfrüchten, Eiern und Milchprodukten ist besonders im Alter wichtig, um die Muskelmasse zu erhalten und die Zellreparatur zu unterstützen. Der Proteinbedarf steigt mit dem Alter sogar leicht an, da der Körper Proteine weniger effizient verwertet.
- Weniger Zucker und verarbeitete Lebensmittel: Ein hoher Konsum von Zucker und stark verarbeiteten Produkten beschleunigt Alterungsprozesse, fördert Entzündungen und begünstigt die Entstehung seneszenter Zellen.
Warum Nahrungsergänzungsmittel im Alter sinnvoll sind: Gerade im Alter kann es herausfordernd sein, alle wichtigen Nährstoffe in ausreichender Menge über die normale Ernährung aufzunehmen – der Appetit lässt nach, die Nährstoffaufnahme im Darm wird weniger effizient, und bestimmte Medikamente können die Verwertung von Vitaminen und Mineralstoffen beeinträchtigen. Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel können hier gezielt unterstützen.
Unsere Empfehlung
Fazit
Veränderungen im Alter sind ein natürlicher Prozess – doch wie wir altern, liegt zu einem großen Teil in unserer Hand. Die Forschung zu den Hallmarks of Aging zeigt, dass wir unsere Zellgesundheit gezielt stärken und so unsere Lebensqualität im Alter nachhaltig verbessern können.
Wenn du deinem Körper nährstoffreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und bewusste Erholung schenkst, unterstützt du die natürlichen Regenerationsprozesse, die dich vital und leistungsfähig halten. Es geht also nicht darum, das Altern aufzuhalten – sondern darum, es bewusst zu gestalten. Mit jedem gesunden Impuls investierst du in ein Leben voller Energie, Klarheit und Wohlbefinden
Unser Experte
Welche körperlichen Veränderungen im Alter sind normal?
Normale körperliche Veränderungen im Alter umfassen Faltenbildung, graue Haare, Abnahme der Muskelmasse, Zunahme des Körperfetts, nachlassende Seh- und Hörfähigkeit sowie steifere Gelenke. Diese Veränderungen entstehen durch biologische Alterungsprozesse auf zellulärer Ebene.
Sind psychische Veränderungen im Alter wie Vergesslichkeit normal?
Leichte Vergesslichkeit ist im Alter normal – Namen fallen nicht sofort ein, man verlegt öfter Gegenstände. Nicht jede Vergesslichkeit ist Demenz. Gleichzeitig nehmen positive Eigenschaften wie Gelassenheit und Lebenszufriedenheit oft zu. Bei Sorgen solltest du ärztlichen Rat einholen.
Was sind die Hallmarks of Aging?
Die Hallmarks of Aging sind zwölf biologische Kennzeichen, die den Alterungsprozess auf zellulärer Ebene beschreiben. Dazu gehören chronische Entzündungen, Telomerverschleiß, Erbgutveränderungen, oxidativer Stress, Proteinstau und weitere Mechanismen. Sie wurden 2013 erstmals wissenschaftlich definiert.
Wie beeinflussen chronische Entzündungen den Alterungsprozess?
Chronische Entzündungen, auch "Inflamm-Aging" genannt, sind unterschwellige Dauerentzündungen, die mit dem Alter zunehmen. Sie schädigen Zellen und Gewebe und werden mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und neurodegenerativen Leiden in Verbindung gebracht. Eine entzündungshemmende Ernährung kann diesen Prozess bremsen.
Können die Veränderungen im Alter beeinflusst werden?
Ja, viele Alterungsprozesse lassen sich durch einen gesunden Lebensstil positiv beeinflussen. Ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung (mindestens 150 Minuten pro Woche), 7-9 Stunden Schlaf, Stressbewältigung und der Verzicht auf Rauchen verlangsamen die biologischen Kennzeichen des Alterns nachweislich.
Wann beginnen die ersten Veränderungen im Alter?
Die ersten Veränderungen im Alter können bereits ab Anfang/Mitte 30 einsetzen, sind jedoch meist subtil. Deutlichere körperliche und mentale Veränderungen zeigen sich oft ab dem 50. Lebensjahr.
Kann man Veränderungen im Alter vorbeugen?
Völlig verhindern lassen sich Veränderungen im Alter nicht, aber sie können deutlich verlangsamt oder abgemildert werden – durch Bewegung, gesunde Ernährung, Stressreduktion und ausreichenden Schlaf.
Sind alle Veränderungen im Alter ein Zeichen von Krankheit?
Nein, viele Veränderungen im Alter sind völlig normal und kein Grund zur Sorge. Erst wenn Symptome stark einschränken oder plötzlich auftreten, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Wie kann Bewegung bei Veränderungen im Alter helfen?
Regelmäßige Bewegung wirkt vielen Veränderungen im Alter entgegen: Sie stärkt Muskeln, Knochen, Herz und Gehirn – und kann sogar entzündungshemmend sowie lebensverlängernd wirken.
Referenzen zum Nachlesen:
- López-Otín C, Blasco MA, Partridge L, Serrano M, Kroemer G. Hallmarks of aging: An expanding universe. Cell 2023; 186(2):243–78. doi: 10.1016/j.cell.2022.11.001 .
- Fereidoon Shahidi and Priyatharini Ambigaipalan. Omega-3 Polyunsaturated Fatty Acids and Their Health Benefits.
- Wang L, Martins-Green M. Pomegranate and its components as alternative treatment for prostate cancer. Int J Mol Sci 2014; 15(9):14949–66. doi: 10.3390/ijms150914949 .
- Scientific Opinion on the substantiation of health claims related to polyphenols in olive and protection of LDL particles from oxidative damage (ID 1333, 1638, 1639, 1696, 2865), maintenance of normal blood HDL cholesterol concentrations (ID 1639), mainte. EFSA Journal 2011; 9(4):2033. doi: 10.2903/j.efsa.2011.2033 .
- Madeo F, Eisenberg T, Pietrocola F, Kroemer G. Spermidine in health and disease. Science 2018; 359(6374). doi: 10.1126/science.aan2788 .
- Magnussen C, Alegre-Diaz J, Al-Nasser LA, Amouyel P, Aviles-Santa L, Bakker SJL et al. Global Effect of Cardiovascular Risk Factors on Lifetime Estimates. N Engl J Med 2025; 393(2):125–38. doi: 10.1056/NEJMoa2415879 .



![Capsules de zinc [bisglycinate de zinc] | Cellavent essentials](http://cellavent.de/cdn/shop/files/CH_essentials-zink-kapseln-Produktbilder_2025.png?v=1760952204&width=104)












Laisser un commentaire
Ce site est protégé par hCaptcha, et la Politique de confidentialité et les Conditions de service de hCaptcha s’appliquent.